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Blogseminar (8): Konzept

Blogseminar

BlogseminarMit Blogs ist es so wie mit Tageszeitungen, Magazinen oder ähnlichem. Sehr viele werden anhand eines besonderen Merkmals erkannt. Jeder weiß, wenn man von der Zeitung mit den vier großen Buchstaben spricht wovon die Rede ist. Um diesen Wiedererkennungswert von Blogs geht es Konna in seinem 8. Blogseminar.

Am Wiedererkennungswert von Nicht-spurlos muss ich eigentlich nichts ändern, der ist seit „Geburt“ dieser Domain klar in den Schuhabdrücken hinterlegt. Auch die Farbgebung blau-orange ist eigentlich immer die gleiche geblieben obwohl sich das Theme vom Grunde her schon öfter mal verändert hat und auch sicherlich wieder verändern wird. Mit der Beibehaltung der Schuhabdrücke und der Farbgebung ist aber bei jeder gestalterischen Änderung die Wiedererkennung gegeben.

Als Aufgabe des Seminars sollte ich mir auch Gedanken machen, ob ich den Wiedererkennungswert „aufmöbeln“ könnte. Eine wirklich zündende Idee zur Verbesserung habe ich nicht. Mit dem Themewechsel, den ich schon länger in der Hinterhand habe, wird es einen kleinen Zusatz in Form von Wechselbildern geben. Natürlich wird es sich um Bilder aus Hamburg handeln. Genau daran klemmt es noch an der jetzigen Umsetzung, ich habe nicht immer die Zeit um passende Bilder zu schießen.

Um an der Optik eines Blogs wirklich einen Reißer zu erstellen muss man auch ein Stück weit ein kleiner Grafiker sein. All zu oft stößt man auf Designs, die so besser nicht entstanden wären. Dabei kann man dem jenigen nicht unbedingt einen Vorwurf machen. Jeder Webmaster versucht das Bestmögliche herauszuholen. Mangels an diverser Kenntnisse kann das aber auch schnell nach hinten losgehen. Zu ladeintensiv sollte es ja auch nicht sein. Deswegen lasse ich bei manchen Dingen dann lieber die Finger weg.

Sollte natürlich jetzt einer kommen und DAS Konzept schlechthin haben weigere ich mich selbstverständlich nicht in diese Richtung zu öffnen :cool: .

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4 Gedanken zu „Blogseminar (8): Konzept“

    1. Willkommen bei Nicht spurlos, Marc.
      Es ist natürlich auch immer die Frage was jemand unter einem Konzept versteht, da gehen die Ansichten teils auch massiv auseinander. Wie weit ein Konzept geht ist vor allem dadurch eingeschränkt, über was derjenige schreibt. Bei mir geht es ja auch nicht nur in eine Richtung. Sogesehen sind die Konzeptvarianten auch geringer als bei einem Themenblog beispielsweise.

  1. …ich denke man merkt auch recht schnell (beim lesen) ob jemand mit Spass an der Sache schreibt.
    Da wird es auch egal, wenn Themen nicht mehr ins „Ursprungskonzept“ passen.

    1. Da hast Du natürlich recht. Der Spaß am Schreiben ist natürlich eine der ganz wichtigen Grundvoraussetzungen um einen Blog betreiben zu können. Auch wenn die Quantität schwankt kann es sich um einen guten Schreiberling handeln. Pauschal jeden Tag 3, 4 oder mehr Beiträge raushauen zu müssen halte ich nicht für gut. Dann gerät man sehr schnell in die Gefahr, dass es mit der Qualität abdriftet.

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