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Milliardenlöcher

Nur noch in Milliarden wird gerechnet, mit „darunterliegenden“ Zahlenwerten geht gleich gar nichts mehr.

Ist die Deutsche Bank der nächste im Bunde von „Bankrotties“ und muss bald wegen der Finanzkrise nach irgendwelchen staatlichen Rettungspaketen greifen? DB-Chef Ackermann gibt zumindest schon mal zu, dass „Schwächen“ vorhanden sind. Von 6,5 Milliarden im Plus (2007/2008) zu 3,8 Milliarden im Minus (2008/2009) in 12 Monaten – also von einem Rekordgewinn zu einem Horrorminus. Man kann sich ungefähr ausrechnen, wo die Deutsche Bank stünde, wären die Gewinne der letzten Jahre, besonders der letzte aus 2007 nicht gewesen…..

4 Gedanken zu „Milliardenlöcher“

    1. Mir leuchtet es eben nicht ein, wie es sein kann, dass Banken plötzlich soviel Miese hat. Das kommt doch nicht von heute auf morgen zustande, das muss doch bemerkt werden – eigentlich. Erst neulich die Commerzbank (schluckt dann aber noch die Dresdner Bank), jetzt ächzt die Deutsche Bank…. normal ist das nicht mehr.

  1. Pingback: Blick Log » Warum die angekündigten Horrorabschlüsse der Banken uns nicht schrecken sollten

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