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Realität oder Stimmungsmache ?

Seit geraumer Zeit verfolge ich die Veröffentlichungen von Schall und Rauch. Insbesondere seine Beiträge zu den Anschlägen des 11. September 2001 sowie den schon etwas zurückliegenden Beiträgen zu den Bombenattentaten von London am 7. Juli 2005 gab und gibt jede Menge an Kommentaren in beider Richtungen.

Den Berichten zufolge sind sowohl die Londoner Bombenanschläge aus 2005 als auch die Anschläge in den USA vom 11.09.2001 selbstinszinierte Machenschaften der Regierungen aus England bzw. den USA, vollgestopft mit Widersprüchen und Lügen bis zum Stehkragen!

In der Tat sind zahlreiche Widersprüche zu finden die, so wie sie gehalten sind, genügend Stoff zum Nachdenken geben. Warum die ganzen Lügen besponnen wurden nennt der Autor selbstverständlich auch. Mit der ganzen Terrorinszenierung lassen sich Dinge wie der Überwachungswahn hervorragend begründen und somit auch durchsetzen.

Man kann sowohl die zurückliegenden Geschehnisse als auch die Darstellungen von „Freeman“ (Blogautor von Schall und Rauch) durch zweierlei Brillen sehen, die der Realität und die der Stimmungsmache. An der schrecklichen Tragweite, vorallem für die Betroffenen, ändert die Sichtweise nichts. Doch bekommt der ganze Schrecken ein komplett anderes Gesicht, wurde er wirklich von Geheimdiensten geplant und in „Auftrag“ gegeben.

5 Gedanken zu „Realität oder Stimmungsmache ?“

  1. Besten Dank für den Link, ich habe mir den Film angesehen. Meine Zweifel an der vermeintlichen Wahrheit wurden dadurch absolut nicht kleiner, eher im Gegenteil! Man kann es sich zwar nicht vorstellen derartig hinters Licht geführt zu werden, doch an soviele Zufälle zu glauben fällt echt verdammt schwer! „Unter falscher Flagge“ ist ein Film, den man sich zur eigenen Meinungsbildung unbedingt angesehen haben sollte!

  2. Diese Theorien – zumindest was das WTC angeht – scheitern doch schon immer an der Wurzel an zwei Punkten:
    1. Wenn eine US-Regierung einen Krieg anfangen wollte, dann bräuchte sie nicht extra das WTC dafür zerstören. Sie hätte sich auch einfach vier ausrangierte Passagierflugzeuge nehmen und die dann im Abstand von je ~2 Stunden mit Bomben in die Luft jagen können. Spätestens nach der zweiten oder dritten Explosion hätte halb Amerika vorm Bildschirm gesessen und sich gefragt „fliegt noch eins in die Luft?“. Beim vierten wäre die Traumatisierung perfekt gewesen und man hätte einen Kriegsgrund gehabt. Wirkliche Opferzahl: 0 (Passagierdaten kann man einfach vom Geheimdienst in die Computersysteme der Fluggesellschaften einpflegen lassen, Piloten können vorher mit dem Fallschirm abspringen). Dementsprechend hätte man nicht milliardenteure Gebäude zerstören und den Tod von tausenden in Kauf nehmen müssen. Dies gilt umso mehr, da die Türme ja auch zur Seite hätten umfallen können (statt schön perfekt in sich zusammenzufallen). Dann wäre halb Manhatten zerstört gewesen.
    2. Damit man solch einen „Angriff“ inszenieren kann bräuchte man vermutlich hunderte von Mitarbeitern. Wie will man ausgerechnet in den patriotischen USA so viele zusammenbekommen, die garantiert nichts an die Medien ausplaudern? Praktisch unmöglich. Zumindest wäre das Risiko solch einer Operation viel zu hoch gewesen.

  3. @Wichtl:
    4 ausrangierte Verkehrsflugzeuge hätten aber auf die Öffentlichkeit, die Medien nicht diese schreckliche Wirkung gehabt, die Traumatisierung wäre nicht in der „gewünschten Stärke“ stattgefunden! Die vielen zivilen Opfer spielten für die Drahtzieher keine bedeutende Rolle, das beweisen auch die Vorgehensweisen der USA in anderen (Kriegs-)Fällen. Klar klingt das alles unglaublich, deswegen glauben ja auch „alle“ die aufgetischte Story mit Al-Kaida.

    Schau Dir den von Oller Osel genannten Film an und frage Dich hinterher, ob es soviele Zufälle gegen kann, warum zahlreiche Fakten einfach bewusst unbeachtet blieben, gar nie erwähnt wurden. Ich will hier niemanden in seiner Meinungsbildung beeinflussen, weder in die eine noch die andere Richtung. Aber einfach wegsehen und zu „fressen“ was mir aufgetisctht wird, dafür ist das Leben allgemein zu kurz.

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