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Verschwinde, hau ab

Noch gut 8 Stunden, dann ist es endlich vorbei – dem Himmel sei Dank! Das Jahr 2010 war für mich und meine Familie alles andere als erfreulich. Ja, es gab auch ein paar schöne Dinge, ich will hier nicht unfair sein. Doch der Mist war überwiegend und so hervorstechend, dass es die paar erfreulichen Kleinigkeiten absolut in den Schatten stellt.

Spül es weg...

Unter dem Strich verdient es das abgelaufene Jahr nicht in der Zukunft noch irgendwann mal erwähnt zu werden. Mein Artikelbild verdeutlicht glaube ich ganz gut was ich von den letzten 365 Tagen gehalten habe.

Am massivsten waren sicherlich  unsere negativen Klinikerfahrungen im Herbst, die einen erheblichen Anteil an der Kritik zu 2010 haben. Aber auch zahlreicher anderer Stress und ein wahrer Terminmarathon begleiteten uns in den letzten 12 Monaten – immer die Hoffnung auf Besserung im Hinterkopf.

Doch daraus wurde leider nichts. Nun ist es auch zuspät um eine Kehrtwende einzuläuten.

2011 kann also nur besser werden – sollte man meinen. Denn irgendwann sollte man meinen, reißt der endlos lang wirkende Stressfaden auch mal wieder ab. Und so gehen wir davon aus, dass ich heute in einem Jahr nicht wieder eine Toilettenschüssel als Titelbild einsetzen muss.

So ein leuchtender Stern würde sich nicht nur wesentlich schöner machen, die persönliche Zufriedenheit wäre um ein Vielfaches besser!

Bleibt zu wünschen, dass ihr unterm Strich eine bessere Jahresbilanz aus eurem Privatleben ziehen könnt.

Das soll es von hier aus gewesen sein für 2010.

Allen meinen Lesern und Leserinnen einen guten Rutsch. Feiert schön und achtet auf die Finger wenn ihr es knallen lasst!

Für all jene die gar nicht genug davon bekommen können oder die eine der gefühlten 250 Wiederholungen heute von Dinner for One nicht sehen können – bei Matthias vom Meinungs-Blog gibt es Dinner for One in voller Länge und inklusive dem ganzen Text zu betrachten! Viel Spaß – ich seh mir das gerne immer wieder an.

3 Gedanken zu „Verschwinde, hau ab“

  1. Thomas, das kann ich nachvollziehen, wenn auch nicht so arg wie bei dir!
    Der Vorteil solcher Situationen ist, es kann eigentlich nur besser werden! Jedenfalls wünsche ich euch das – Kopf hoch und nicht nach unten gucken ;-)

  2. @Tina: Willkommen bei Nicht spurlos. Vielen Dank, das wünsche ich Dir auch.

    @Fischkopp: Es muss auch nicht nochmals so krass werden. Kopf hoch? Aber immer doch – Dir auch alles Gute.

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