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Blogseminar: Kategorien und Tags

BlogseminarBei Teil 3 von Konnas Blogseminar geht es um die richtige Anwendung von Kategorien und Tags. Bereits dieser Satz zeigt schon wie schwierig das Thema ist. Denn was ist richtig und was dann falsch? Wer einen Blog neu startet wird mit teils widersprüchlichen Tipps und Tricks regelrecht überhäuft und weiß hinterher weniger als am Anfang seiner Suche. Nicht jeder gut gemeinte Tipp erweist sich später als richtig.

KategorieansichtErst später kommt man auf die Spitzfindigkeiten und „Fehler“ die man zu Beginn gemacht hat. . Mein Blog besteht nun auch schon fast 3 Jahre und enthielt auch so manches No-Go das Zug um Zug behoben wurde. Die Anzahl der Kategorien ist auf jeden Fall mit auf der Liste. Wegen des relativ großen Aufwandes Kategorien umzubenennen, zu löschen bzw. vorhandene Beiträge von A nach B zu verschieben wurde das Thema immer wieder zurückgestellt.

Bis vor diesem Beitrag umfasste Nicht-spurlos 23 Kategorien, in denen sich fast 1200 Beiträge verteilen. 23 Kategorien aber nur deswegen, weil von Beginn an nicht richtig überlegt wurde welches System dahinter stecken soll. Und so wurden es letztlich immer mehr und mehr. Schluss damit.

Nach meiner Umverteilung von Beiträgen und Kategorien hat sich die Zahl von 23 auf 12 reduziert. Die Übersichtlichkeit ist gewahrt und an Aussagekraft sollte es den Kategorienamen auch nicht fehlen. Bis auf einen vielleicht – Kladderadatsch.

Kladderadatsch steht umgangssprachlich hier im Norden für Durcheinander und/oder allen möglichen Kram. Alleine der „ungewöhnliche Namen“ regt den einen oder anderen zum Anklicken an.

Eine Kategorie für den Allerweltskram braucht man finde ich, nicht zuletzt um eine unnötige Erhöhung der Kategoriezahl zu vermeiden. Was speziell die Tags angeht, so muss ich hier noch ein bisschen feilen gehen. Das war aber in der Kürze der Zeit (Neueinsteiger) nicht mehr möglich.

Die Bonusaufgabe ist schnell abgearbeitet. Facebook, Twitter & Co., um nur zwei „sozialen Netzwerke“ zu nennen möchte ich grundsätzlich nicht als schlecht bezeichnen. Jeder dieser und ähnlicher Dienste hat seinen Nutzen der für den einen oder anderen wirklich einen Mehrwert darstellt – aber nicht für jeden.

Die dafür aufzuwendende Zeit geht zwangsläufig bei anderen Projekten (z.B. einen Blog) ab. Der Tag hat auch für Twitter & Co. nur 24 Stunden. Speziell Twitter habe ich als Sammelfunk für allen möglichen Müll erlebt, weswegen ich dort schnell wieder weg war.

Allerdings sage ich niemals nie. Was heute nicht in Frage kommt kann in einigen Monaten durchaus interessant werden.

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