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Die Internetmarke im Praxistest

Keine Wartezeiten am Postschalter und den nächsten Briefmarkenautomat nicht mehr suchen müssen. Ein neuer Onlineservice der Deutschen Post AG – die Internetmarke im Praxistest.

 

Bereits im Mai diesen Jahres hatte ich in einem anderen Zusammenhang darüber berichtet, dass die Deutsche Post AG die Briefmarke zum Selberdrucken auf den Markt bringen will. Der neue und kostenlos zu nutzende Onlineservice steht nun zur Verfügung. Ich habe das Angebot einmal näher betrachtet und auf „Herz und Nieren“ getestet.

Über die Domain internetmarke.de gelangt man zu seinem persönlichen Briefmarkenautomaten der Post. Die Bezahlung des ausgedruckten Portos, dessen Mindestumsatz bei 10 Euro pro Einkauf liegt ist über Paypal und Giropay möglich. Für die Teilnahme am Lastschriftverfahren (Bankeinzug) ist eine Registrierung erforderlich. Wer bereits Kunde von Stampit ist, kann den Rechnungsbetrag auch über die Stampit-Portokasse begleichen. Letzteres geschieht automatsich, wenn man sich mit der gleichen E-Mail-Adresse anmeldet, die auch für die Stampitnutzung verwendet wird.

Der Mindestumsatz wird auch dann abgebucht, wenn der Portokauf unterhalb der 10 Euro liegt. Der Differenzbetrag wird als Gutschrift festgehalten und beim nächsten Kauf mit verrechnet. Das erinnert ein wenig an die Briefmarkenautomaten, die anstelle von Wechselgeld auch wieder nur Briefmarken in entsprechender Höhe auswerfen. Begründet wird der Mindestbestellwert mit den Transaktionsgebühren von Paypal bzw. Giropay.

Wer direkt über die Stampit-Portokasse bezahlt ist an keinen Mindestumsatz gebunden! Einen faden Beigeschmack gibt es jedoch, Stampit arbeitet nur mit Windows oder Mac. Eine Unterstützung für Linux gibt es nicht. Gleiches gilt für Stampit Web, auch hier finden Linuxverwender keine Unterstützung ihres Systems vor.

Aus diesem Grund ist eine Aufladung der Stampit-Portokasse für Linux-User nicht möglich. Nur der Post wegen mich auf Umwege über Emulatoren einzulassen halte ich für übertrieben. Ein Umstand, den ich nicht für zeitgemäß betrachte!

Erstellung und Gestaltung der Briefmarke

Die Eingabemaske zur Gestaltung der Internetmarke ist gleichzeitig auch Warenkorb zu dem beliebig viele Briefmarken unterschiedlicher Portowerte [1. Briefe, Postkarten, Waren- und Büchersendungen, Infobrief und Infopost] hinzugefügt werden können. „Freie Portowerte“ können nicht gewählt werden.   Mischfrankierungen [3. Frankierung unter Verwendung mehrerer Internetmarken auf einem Brief und/oder zusammen mit Stamitfrankierungen bzw. herkömmlichen Briefmarken] sind generell nicht zugelassen.

Zu jedem Portowert kann die gewünschte Anzahl eingegeben sowie wahlweise eines aus 100 Motiven ausgesucht werden, das dann links neben dem eigentlichen Code abgedruckt wird. Hier als kleines Manko betrachte ich, dass die Einfügung eigener Grafiken nicht möglich ist. Wer hier drauf sein Augenmerk lenkt, muss leider den mit zusätzlichen Kosten belegten Plusbrief Individuell in Anspruch nehmen.

Der Ausdruck erfolgt nach Abschluss des Einkaufs über ein pdf-Dokument. Bedruckt werden können Versandhüllen in allen gängigen Größen [2. B4 (hoch u. quer), B5, B6, C4 (hoch u. quer), C5, C6, DIN lang] Als weitere Möglichkeiten stehen Normalpapier oder auch entsprechende Selbstklebeetiketten zur Verfügung. Letzteres vereinfacht die Weiterverarbeitung natürlich, Normalpapier müsste erst zugeschnitten und dann mittels Klebestift auf dem Umschlag befestigt werden.

Für bereits angebrochene und nicht mehr vollständige Bogen mit Etiketten besteht die Möglichkeit der Angabe der Startposition des Ausdrucks. Um mögliche Fehldrucke zu vermeiden bietet die Eingabemaske einen kostenlosen Testdruck an, mit dem man die einwandfreie Positionierung nochmals überprüfen kann. Kommt es wider Erwarten dennoch zu misslungenen Ausdrucken oder treten technische Pannen auf ist keine Panik geboten. Nach Abschluss des Portokaufs erhält man standardmässig eine Bestätigungsmail, in welcher der Link zum entsprechenden pdf-Dokument mit den Briefmarken abermals enthalten ist. Eine nachträgliche Änderung des zu bedruckenden Mediums ist jedoch nicht mehr möglich!

Zu jedem Portokauf gibt es selbstverständlich Lieferschein und Rechnung. Der Lieferschein steht ebenfalls sofort als pdf-Dokument zum Ausdruck bereit, eine gesonderte Rechnung erhält man innerhalb von 2-3 Tagen per Brief zugestellt. Die Rechnung weist ein eventuell vorhandenes Guthaben aus.

Persönliches Fazit: Die Einführung der Internetmarke ist grundsätzlich als positive Erweiterung des Kundenservices zu sehen. Die fehlende Möglichkeit von „freien Portowerten“ für Mischfrankierungen (nur aus der Gruppe der Internetmarken) verhindern den komplett verbraucherfreundlichen Einsatz der Briefmarken und zwingen zum Neukauf ggf. mit Mindestabnahme. Beispiel: Ich habe noch eine 45 Cent-Marke und benötige für einen Brief eine 55 Cent-Marke, würden „freie Portowerte“ auf Vorrat und eine zugelassene Mischfrankierung dies ohne Probleme ermöglichen.

Das Ermöglichen eines Einsatzes von persönlichen Grafiken käme vorallem Kleinunternehmern zugute, die ihre Marken mit dem entsprechenden Firmenlogo o.ä. versehen könnten ohne auf den teuren Plusbrief ausweichen zu müssen.

Insgesamt betrachtet ist es eine gute Möglichkeit sich der Schnitzeljagd auf die dünn gesähten Briefmarkenautomaten zu entziehen und zuhause die Post versandfertig zu machen!

24 Gedanken zu „Die Internetmarke im Praxistest“

  1. Mittlerweile klappte Stampit auch gut mit Mac und anderen Browsern. Auch DHL hat mittlerweile so ein ähnliches Tool aufgelegt. Das nennt sich dann Online-Frankierung, ist auch webbasiert und importiert praktischerweise sogar ebay-Daten.

  2. Pingback: Die Post sucht Motive « Nicht spurlos

  3. Zur Registrierung bei StampIT reicht es völlig aus, zeitweise die Browserkennung zu ändern, z. B. mit der Firefox-Erweiterung „User Agent Switcher“. Das zeigt allerdings ein weiteres Mal, dass dieses Verhalten nicht technisch, sondern durch Ignoranz oder Dummheit.

  4. @Ogga:
    Das wäre eine Möglichkeit, allerdings eine sehr denkwürdige auf der Schiene, legen Sie einen falschen Pass vor und Sie bekommen ein Konto bei uns. So nicht, es geht auch ohne Stampit.

    1. @Mike:
      Willkommen bei Nicht-spurlos. Bei den Zusatzoptionen musst Du sowieso auf’s Postamt gehen (Nachnahme, Einschreiben…). Da bringt es nicht wirklich was, wenn der Brief als solches vorfrankiert ist. Ob Groß- oder Maxibrief spielt keine Rolle, da es sich auch beim Standardbrief so verhält.

      Mit Stampit kann man zwar Einschreiben, Nachnahme etc. „postfertig“ machen, zur Postfiliale muss man auch hier gehen. Somit kann ich zwischen Stampit und der Internetmarke keinen Vor- bzw. Nachteil feststellen.

  5. @Thomas
    Wenn du eine Nachnahmesendung richtig frankiert hast, kannst du sie in den nächsten Briefkasten werfen. Ein Besuch bei der Filiale ist nicht notwendig. Die Post hat vor Jahren bereits die Nachweise (Einlieferungslisten) für Nachnahmesendungen (Maxi- und Großbrief) wegrationalisiert, also quasi einfach eine Dienstleistung gekappt, selbstverständlich bei unveränderter Gebühr. Das nennt man wohl Gewinnmaximierung ;)
    Bei Stampit Home kannst z.B. einen Großbrief inkl. Zusatzleistung Nachnahme mit 3,45€ frankieren. Eine 3,45er Internetbriefmarke wirst du aber nicht drucken können. Du kannst zwar unter „weitere Produkte“ diese Zusatzleistung auswählen, aber übernehmen kannst du sie nicht. Habe nach ettlichen Versuchen ohne Hinweis auf diese Fehlfunktion schliesslich bei Technik dort angerufen. Das funktioniert derzeit definitiv nicht.

    1. @Magic:
      Durch den Umstand, dass ich niemals Nachnahmesendungen verschicke, ist mir diese Änderung glatt entgangen – besten Dank für die „Aufklärung“, wieder etwas gelernt. Aber mal abgesehen davon, Nachnahmesendungen enthalten ja eine mehr oder weniger wertvolle Sache. Diese einfach so ohne Beleg in einen Briefkasten werfen….. ich weiß ja nicht so recht. Wäre mir definitiv zu unsicher.

      Klar, wenn man auf den Versand solcher Briefe angewiesen ist nervt der Umstand natürlich schon.

  6. Einschränkungen bei Internetmarke der Deutschen Post.

    Kreditkartenbezahlung ist wieder abgeschafft.
    PayPal Bezahlung nur für einen Betrag von 10,00 bis 20,00 Euro möglich.

    War eine schöne Sache die Internetmarke, doch die neuen Einschränkungen der Bezahlart haben Sie uninteressant gemacht.

    1. @Rainer:
      Da bist Du leider etwas falsch informiert. Mit Paypal kann man Porto bis 1000 € kaufen. Die Möglichkeit per Kreditkarte zu bezahlen war bislang noch nie gegeben. Was Du wohl ganz übersehen hast, das Lastschriftverfahren beim Portokauf. Ist auch alles in den FAQ’s bei der Internetmarke nachzulesen.

  7. Wer hier falsch informiert ist, bist du Thomas.
    Es ist so wie Rainer sagte: PayPal nur noch bis maximal 20 EUR.
    Steht übrigens genau in den von dir zitierten FAQ’s.
    Warum hast du es nicht vorher selbst nachgelesen, bevor du falsche Infos veröffentlicht hast?

  8. @Clemens:
    Du kannst Dir sicher sein, dass ich die verlinkten FAQ’s vorher durchgelesen habe. Das war am 08.03.2009. Wenn die FAQ’s erst später angepasst wurden – sorry das teilt die Post mir nicht persönlich mit. Verzögerungen bei Webseitenanpassungen sind nichts außergewöhnliches. Inzwischen stimmt die Begrenzung.

    Noch etwas persönliches, lege Dir hier einen anderen Ton zurecht und unterlasse Anschuldigungen ohne zu wissen was genau lief. Wenn Du einen schlechten Tag hattest kann hier niemand etwas dafür. :wink:

  9. :sad:
    Eigentlich eine schöne Sache, wenn sie funktioniert. Bei mir
    streikt die „Internetmarken“-Software schon beim übertragen
    des ausgesuchten Motives; weiterhin kann ich die eingegebene
    Anzahl der Marken nicht löschen und drittens kann ich auch den
    Druckpunkt für die Etiketten nicht selbst bestimmen. Also rund
    herum eine Fehlkonstruktion :cry:

  10. Ein interessanter Bericht, aber: Die Zahlung via giropay kann ich absolut nicht empfehlen. Bei mir wurde vom Konto abgebucht, der Rücksprung zum Shop von internetmarke.de klappte jedoch nicht und das Geld war weg. Der Service (Mail und Telefon) konnte nicht helfen (‚ja, da müssen wir wohl die Techniker mal fragen‘), auch nach 20 Mails noch nicht und so bin ich mein Geld ohne Gegenleistung losgeworden. Fazit: Ich kaufe meine Briefmarken wieder am Postschalter. Einmal Lehrgeld genügt. ;-)

  11. Das kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Schließlich siehst du bei Zahlungen über giropay den Betrag und den Empfänger auf deinem Kontoauszug. Wenn es nicht funktioniert haben sollte, hast du ja den Nachweis in Form des Kontoauszugs.

    Also ich warte gerade noch auf meine Portokasse, aber kanns kaum erwarten, weil ich mir davon eine recht große Zeitersparniss erwarte. :cool:

    1. @Alexander Bauer: Willkommen bei Nicht spurlos. Ein derartiges Problem kann ich auch nicht nachvollziehen. Schwierigkeiten gab es damit bei mir nie. Schade ist allerdings, dass es immer noch nicht möglich ist eigene Motive zu verwenden. Das würde den Dienst definitiv noch etwas aus gestalterischer Sicht aufwerten.

  12. Ja das stimmt. Ich würde mir noch ein Auto-Login wünschen. Einfach automatisch beim Start von Microsoft Word einloggen, ohne jedes Mal den Login Button zu klicken, das wär :cool:

  13. STAMPIT wurde per 1.10.2011 abgeschafft ohne Rücksicht auf Restguthaben. Nun dann auf zur Internetmarke.

    Denkste!!!!

    INTERNETMARKE – Systemmeldung

    Aus technischen Gründen ist die Anwendung zur Zeit nicht erreichbar.

    Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

    Na, super!

    1. @Postnutzer: Die Einstellung von Stampit zum 01.10.2011 ist richtig, dass das Restguthaben weg ist ist Humbug. Es wird entsprechend auf die „ersatzweisen“ Dienste übertragen, eben auch auf die Internetmarke. Und was die Nichterreichbarkeit von internetmarke.de angeht….. auch diese Seite wird mal gewartet etc. ! Also keine Postverschwörung sehen und ganz normal weiter machen, dann klappts auch mit dem Porto :cool: .

  14. Thema Internetmarke der Deutschen Post.
    Mit großem Primborium hat man die Internetmarke bei der Post eingeführt. Es ist mir absolut unverstänlich das man das Vorgängerprogramm STAMPIT durch solch ein umständliches Programm ersetzt. Mit Stampit ließen sich Etiketten und Paketaufkleber problemlos und schnell ausdrucken. Testausdrucke schnell und unkompliziert. Fehlfrankierungen konnten schnell und unkopliziert eingereicht und erstattet werden. Ein eigenes Logo eindrucken kein Problem. Porto laden – kein Problem, Kontrolle des ausgedruckten Portos über die Portoliste – kein Problem. Adressen aus Exeldatei übernehmen – kein Problem. DHL Aufkleber auf Zweckform-Etiketten No. 3351 ausdrucken – kein Problem.
    Und jetzt ? Nur Probleme !!
    Adressen aus Exel müssen umgewandelt werden in eine cvs-Datei, damit man Zugriffe auf die Daten hat ! Etiketten ausdrucken mit Dymo-Labeldrucker 400 möglich aber die Größe des Ausdrucks nur über PDF möglich. Einen Lieferschein bekommt man dann über den normalen Drucker, selbstverständlich auch bei einem Brief für 55ct ausgedruckt auf einer A4 Seite und die Krönung nach einigen Tagen bekommt man auch noch eine Rechnung per Post. Bezahlung – nur über PayPal, Giro Pay und man staune, noch über die Portokasse von Stampit. Logos werden von der Post zur Verfügung gestellt mit teilweise geradezu lächerlichen Abbildungen. Testdrucke vor der Bezahlung nicht möglich. Erstattung von Fehlbeträgen: …wird geprüft, ob Ihnen aus Kulanz das gekaufte Porto erstattet werden kann – als Gutschrift in Ihre Portokasse. Dazu senden Sie uns bitte nach dem Kauf das PDF-Dokument mit dem zu erstattenden INTERNETMARKEN und die Bitte um Erstattung per E-Mail.
    Ausdruck von DHL Aufklebern nur auf Normalpapier in A4 möglich. Die darf man dann mit einem Kleber selbst draufkleben. Das halbe A4 Blatt wird als Einlieferungsbeleg ausgedruckt. Dafür bekommt man dann auf dem Postamt eine Quittung an den Beleg angeheftet.
    Schlimmer geht es wohl nicht mehr ! Fazit: Ich werde meine Post in Zukunft mit anderen Versendern verschicken.

    1. @Peter Oelke: Willkommen bei Nicht spurlos. Was die Logos betrifft stimme ich Dir voll zu, hier wäre es von sehr großen Vorteil wenn eigen Logos eingesetzt werden könnten. Diese Funktion vermisse auch sehr. DHL-Aufkleber nur auf Papier sind auch nicht das „gelbe vom Ei“, auch hier meine volle Zustimmung. Auch der Erstattungsvorgang ist durchaus noch verbesserungswürdig. Testdrucke sind allerdings schon möglich, Du hast die Funktion vielleicht auch nur übersehen.

      Die Post mit „anderen Dienstleistern“ zu versenden ist wohl eher was für Geschäftsleute mit entsprechendem Aufkommen, für den Privatanwender scheidet dies vielerorts leider aus. Entweder fehlt es generell an einem Anbieter oder dessen Bedingungen (z.B. Menge) passen nicht für Privatleute.

  15. Thema Internetmarke der Deutschen Post
    Dieses Thema wird uns leider noch eine Weile beschäftigen. Mittlerweile sind noch weitere Probleme aufgetaucht.
    So ist zwar richtig das man einen Testausdruck machen kann, nur das Programm übernimmt das nicht, sondern druckt nur auf den vorgegebenen Etiketten aus. so z.B. gibt es für DYMO-Drucker nur ein einziges Format (99012) Druckt man Etikettenbogen aus stimmt der Ausdruck auch nicht, denn er verschiebt sich vom oberen Ettiket zum unteren um fast 8 mm, obwohl die Größenangaben übereinstimmen.
    Bezahlung über STAMPIT funktioniert nicht, da man seine Portokasse nicht mehr auffüllen kann weil der Server unerreichbar ist.
    Man wird ständig mit E-mails bombartiert. So erhält man wegen jedem Vorgang eine Bestätigung.Bezahlt man über Papal gibt es wieder eine Bestätigung, vorher natürlich bei Paypal einloggen usw.usw.
    Das nennt die Post dann Kundendienst. Es müßte eigentlich eher umgekehrt heißen – der Kunde übernimmt den Service für die Post und diese kassiert dafür.
    Peter Oelke

  16. StampIt und Dymo Label Drucker liefen gut.

    Internetmarke ist der größte Mist in dieser Richtung.
    Komplizierter geht es nicht. Man kann keine Schriftgröße oder Art einstellen. Etiketten werden mit Minischrift ausgedruckt.
    Auch der Druckbereich auf der 99014 ist nicht korrekt einzustellen bei pdf Vorlage.
    Ich habe die Schnauze gestrichen voll von der DP.

  17. Dymo 99014 ist wohl ein weit verbreitetes Format. Schade, dass die Anpassung der Software für solche Formate nicht optimiert wird. Die ganze Bedienung ist kaum noch zeitgemäss. Das Ergebnis im Ausdruck ist nach wie vor „typisch deutsch“! Schwarz, weiß, lustlos, einfallslos. Es könnte anders sein, aber wen interessiert das schon?

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