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Bloggen ist nicht langweilig, die Gesellschaft ist zu bequem

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Alles langweilig, blödes Sommerloch, alles eh nur ein Brei, völlig ideenlos, ohne Kreativität – alles zusammen Aussagen die gerne und immer wieder der deutschen Blogosphäre zugeschrieben werden. Vorzugsweise, so jedenfalls mein Eindruck, kommen diese Aussagen verstärkt zur Ferienzeit vor wenn einfach wirklich etwas „weniger los“ ist.

Und trotzdem vertrete ich die Ansicht, dass Bloggen nicht langweilig ist. Vielmehr sind das Verhalten von Teilen unserer Gesellschaft der Grund für solche Aussagen. Das höchstpersönliche Empfinden macht dann den Rest, denn „langweilig“ ist sehr relativ betrachtet. Jeder von uns setzt hier andere Maßstäbe an und nimmt es entsprechend unterschiedlich auf.

Pauschal langweilig ist kein Blog – egal über was er schreibt

Themenblogs: Ein Blog bzw. dessen Autor macht sich vor der Eröffnung seiner Publikation Gedanken warum er es tut bzw. über was er in Zukunft bloggen möchte. Zumindest trifft dies auf 98% der Blogger zu, Ausnahmen gibts natürlich immer. Während der eine sich einem ganz bestimmten Thema (Themenblog) widmet gibt der nächste einfach nur privat erlebte Geschichten zum Besten Zur Verdeutlichung worauf ich raus will ordne ich dem Themenblog einfach mal die Musik zu, dem anderen das Hobby Handarbeiten.

Nehme ich jetzt diese beiden Beispiele, dann würde ich generell von keinem behaupten, dass es langweilig ist. Und dies obwohl ich weder von Handarbeiten etwas verstehe, noch dass Musik mich – in welcher Form – auch immer interessieren würde. Ich verstehe davon nichts und deswegen lese bzw. kommentiere ich dort auch nicht.

Querbeet-Blogs: Wie der Name schon sagt ist hier von allem etwas dabei. Sicher wird mich hier nicht jeder Artikel interessieren. Aber… solche Blog schreiben auch über Themen mit denen ich etwas anfangen kann, die mir Informationen bringen und die ich gerne lese. In welcher Reihenfolge „Interessantes“ und „Uninteressantes“ veröffentlicht wird weiß ich nicht, bekomme es jedoch über den Feedreader mit und entscheide dann individuell – lesen oder nicht lesen.

Erscheinen jetzt im Verhältnis mehr Beiträge die mich nicht interessieren und nur zwischendrin welche die ich lese und/oder kommentiere wäre es dennoch unfair zu behaupten, dass diese Blogs „langweilig“ sind. Schließlich weiß der Autor nicht wer da draußen auf welches Thema wartet.

Nachfragen bei Lesern eher unbeliebt. Die Leserschaft über einen Beitrag zu befragen was sie gerne lesen möchte führt nur selten zum Erfolg. Vorschläge kommen wenn überhaupt nur zäh dazu rein. Das macht es einem Autordann nicht unbedingt einfacher bei den Lesern „begehrte“ Themen zu verfassen. Es ist eben immer ein gewisser Spagat zwischen dem was man veröffentlicht und auf was die Leser womöglich warten. Dieser Spagat gelingt mal mehr und mal weniger. Hat manchmal ein bisschen was von einem „Blinde-Kuh-Spiel“.

Konna, der mich zu diesem Artikel inspiriert hat, spricht von einer „Friede-Freude-Eierkuchen Gesellschaft“ im Hinblick auf uns deutsche Blogger und was die Diskussion / Kritik bei anderen Bloggern betrifft. Ganz Unrecht hat er da sicherlich nicht. Stellt man sich gegen eine Darstellung eines anderen kann dies Aussagen nach sich ziehen wie „ich werf Dich sofort aus meiner Blogroll“. Ganz nach dem Motto, „wer es wagt mich zu verbessern wird bestraft“.

Derartig vorpupertäres Verhalten ist auch mir schon widerfahren, doch ich kann damit leben. Mein Motto – jeder kann mich verbessern / kritisieren, solange dies bei der Wortwahl im Rahmen bleibt. Kritik hat auch was Gutes und fördert zudem die Diskussion von der letztlich auch Blogs leben. Witzig finde ich es, wenn genau diese Personen dann meckern wenn es ihnen an kommentierfreudigen Besuchern mangelt. Aber das steht wieder auf einem anderen Blatt.

Über was soll ich denn in meinem Blog schreiben?

In den Kommentaren der Gedankendeponie schrieb Knut:

… viele gesellschaftskritische Themen fallen mir auch nicht ein und vor allem habe ich den Eindruck, dass sie niemanden interessieren.

Desinteresse und eine Portion Faulheit ist m.E. der Grund warum auf solche Beiträge meist nur wenig Reaktion kommt. „Betrifft mich nicht, interessiert mich nicht“ wird hier wohl die Devise sein. Ob es mit einer gewissen und zunehmenden Verrohung   der Gesellschaft zusammenhängt darf jeder für sich selbst entscheiden – ich denke ja. Das hält mich allerdings nicht davon ab über die eine oder andere Geschichte zu berichten, Aboleser wissen das bestimmt. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern.

Weiter schreibt Konna, dass viele Blogs alle das selbe schreiben, nur mit einer anderen Duftnote wie er es nennt. Kann ich so nicht stehen lassen. Denn ich griff das Thema von Konna auch auf, habe ihm meinen „Duft“ aufgedrängt und es somit aus anderer Sicht dargestellt. Daran sehe ich nichts Schlimmes. Konna brachte es einen Backlink – vielleicht auch Leser – und seine Meinung verteilt sich so weiter.

Gerade bei gesellschaftspolitischen Dingen wäre es manchmal wünschenswert wenn diese aufgegriffen und weitergetragen werden. Nur so kann auf den einen oder anderen Missstand auch aufmerksam gemacht werden.

Konna fordert neue Aktionen, Innovationen in der Bloggerwelt. Dagegen ist nichts einzuwenden. Nur wer den Anfang macht bleibt zunächst offen. Hätte ich „den Durchbruch“ schlechthin wäre ich ganz sicher sofort am Start. Leider ist dem nicht so. Bis dahin hilft es ganz bestimmt sich auf die Suche nach allen möglichen Blogs zu machen. Irgendwo warten immer kleine Perlen. Aber auch die leben von Verlinkungsbereitschaft an der es eben mangelt – leider.

Und bis dahin gilt: Jeder Blogbeitrag ist sinnvoller und geistreicher als in sozialen Netzwerken solche Text zu veröffentlichen:

Wenns Euch beruhigt in Sachen Bahn: Mein Zug hat jetzt immerhin 7 Minuten Verspätung.

Denn sowas ist tatsächlich l-a-a-a-n-g-w-e-i-l-i-g.

14 Gedanken zu „Bloggen ist nicht langweilig, die Gesellschaft ist zu bequem“

  1. Das mit der großen Langeweile kann ich nur teilweise bestätigen, es ist auch abhängig von meiner Tagesform, genauso wie meine Blogbeiträge, manchmal geht mir das leicht von der Tastatur, ein anderes mal muss ich mich „quälen“, warum das so ist, weis ich leider auch nicht.

    Wahrscheinlich steht uns wieder ein „Generationswechsel“ der Blogger bevor, viele „Alte“ sind einfach satt, oder ausgepowert, haben ihre Interessen auf Facebook oder Twitter verlegt. Insgesamt finde ich, ist das Internet langweiliger geworden, weniger interessante Artikel (bezieht sich auch auf die großen Presseseiten, aber ich muss dazu anmerken, das ich mit einer gewissen Voreingenommenheit an viel Artikel herangehe, denn ich halte viele für zensiert, oder zumindest von staatlicher Stelle gesteuert, deswegen finde ich es schade, das gerade von Bloggern im Moment recht wenig kommt.

    Aber vielleicht liegt alles auch nur an mir, der auch eine gewisse Sättigung bei sich feststellt….

    1. Aquii: Die Tagesform spielt auch mit rein, stimmt. Nicht jeden Tag habe auch ich den „Magen“ für längere Beiträge oder so, zu denen ja auch eine gewisse Portion Recherche gehört. Das mit dem Generationswechsel… hm. Ganz unwahrscheinlich klingt es nicht. Ich zähle mich jetzt auch mal zu den älteren, „satt“ als solches bin ich noch lange nicht. dafür macht es mir zu sehr Spaß. So manche Sauerei habe ich ja auch schon gebloggt, jene Sauerei, wovon man in Presse & Co. meist nichts liest. Aufgreifen tut das niemand… ist eben so.

      @Stefan: Genau das Schicksal eines Themenblogs… Thema veringert oder eingestellt… tot. Ein Stückweit nachvollziehbar, denn wenn ein Sportblog den ich verfolge plötzlich nichts mehr über Sport bringt bin ich auch weg. Ich habe zwar auch jene Buttons installiert und ich verwende diese auch bei Bloggerkollegen. Das hindert mich aber nicht einen Kommentar zu hinterlassen. Ich teile es nur deswegen über Google+ mit (z.B.), weil dann noch weitere Leute davon erfahren. Als Kommentarersatz nutze ich diese Buttons nicht.

      @Konna: Solange hält kein Sommer… schade eigentlich :-) . Aber ich weiß was Du damit sagen möchtest. „Was bringts mir“ darfst Du so nicht sagen oder denken, auch wenn das nicht immer leicht fällt, kenne es aus eigener Erfahrung…. Tagesform usw. Den Webmaster Friday bediene ich auch… aber eben nicht nur und immer. Nur wenn es mir in den Kram passt. Und dann ist das ja gar nicht schlimm. Wenn natürlich nur noch Youtube-Videos & Co. im Feedreader erscheinen ist das öde, da sind wir einer Meinung.

  2. Ja die Faulheit ist das eine Problem und das „Friede-Freude-Eierkuchen“ das andere. Ich sehe das persönlich an meinen Blogprojekten welche ich alle samt unter KranzKrone.de vereint habe ganz genau und im Detail.

    Als ich über Apple geschrieben habe, da war das interesse groß und reichlich vorhanden, egal ob Themenblog oder so normal immer mal wieder in einem Blog. Seit ich nicht mehr über Apple schreibe, ist das Interesse auch geschwunden.

    Zudem ist das „iLike“ drücken auch viel bequemer als einen Kommentar zu hinterlassen. Diejenigen die sich immer wieder über Twitter und Facebook und so weiter beschweren, sind die gleichen die jedem neuen Hypen hinterher springen und ihre Blogs mit diesen Buttons planieren.

    Bequemlichkeit, Faulheit, nenn es wie du willst, es wird mehr und schlimmer.

  3. Wenn es denn nur das übliche Sommerloch wäre, was uns bzw. mich gepackt hat. Nur stelle ich das alles schon seit ca. 1-1.5 Jahren fest, so lange hält kein Sommer, darum denke ich, dass das Problem irgendwie tiefer sitzt.

    Die Bequemlichkeit, die du ansprichst, ist sicherlich ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Ich gebe zu, ich bin auch sehr oft bequem und denke mir: »Was bringt’s mir?« Dadurch verpasse ich bestimmt die eine oder andere spannende Sache. Es ist aber auch zu verlockend, im Feedreader einfach einen Artikel schnell weiterzuklicken. Der Autor merkt’s ja nicht.

    Möglicherweise hast du mich etwas missverstanden, wenn ich meine, dass alle dasselbe schreiben. Oder ich habe mich schlecht ausgedrückt. Ich meine damit nicht in erster Linie, dass mehrere Leute nicht das gleiche Thema aufgreifen sollen. Beiträge wie diesen hier finde ich sehr positiv und das nicht nur, weil es mir einen Backlink und ggf. Besucher bringt. Nein, er bringt die Diskussion weiter und genau das möchte ich ja.

    Was ich sagen wollte, ist, dass bestimmte Schemata einfach bis zum Erbrechen auf zu vielen Blogs (ich schließe mich da ein) ausgereizt werden. Ich übertreibe jetzt ein wenig: Wenn ich in meinem Feedreader 10 »Songs des Moments« sehe, dann höre ich mir vielleicht noch 2 an, aber den Rest klicke ich weg. Dann sehe ich zig Beiträge aus laufenden Aktionen (Media Monday, 52 Songs, Webmaster Friday, Freitagsfüller), weiterhin Linksammlungen und Zusammenfassungen aus anderen Bereichen (auf dem Vormarsch sind gerade Instagram-Fotosammlungen), lustige Suchbegriffe, von Youtube zusammengesuchte Videos, die eh schon jeder kennt, der neueste Trailer, den jeder Interessierte auch von allein findet. DAS ist es, was mich langweilt und wo mir die Innovation fehlt. Man bleibt bei dem, was man hat und überlegt sich nichts Neues. Und da sind wir auch wieder bei deiner erwähnten Bequemlichkeit und meiner monierten Innovationsarmut.

  4. Pingback: Bloggen ist langweilig! | Gedankendeponie

  5. Hallöchen!

    Bloggen soll langweilig sein? Nur beim 100. „angefressenen Apfel“-Blog und noch mehr beim aller neuesten SEO-Blog. Wenn ich mir jedoch z. B. eben hier „Nicht spurlos“, „GESICHTET.net“ oder auch mein Castle betrachte kann ich dem nicht wirklich zustimmen! Meine eigenen Artikel wird wohl niemand als langweilig betrachten können, auch wenn meine Themen nicht jeden interessieren. Daß ich dabei auch kein Blatt vor den Mund nehme haben meine Stammleser wohl auch schon bemerkt! :wink:

    @Stefan: Faulheit? Naja! Ich schreibe ja auch nicht regelmäßig, es kommt eben immer auf das Thema an. Mit Faulheit hat das wenig zu tun, es ist ja immerhin ein privates Blog! Ich malträtiere meine Tastatur eben nur, wenn es mir gerade einfällt. Wie man an den verschiedenen Uhrzeiten der Artikel sieht, kann das ganz nach dem Motto meines Blogs auch mitten in der Nacht sein: „Carpe Noctem!“ :mrgreen:

    @Konna: Du scheinst die falschen Blogs in deinem Reader zu haben, wobei „Webmaster Friday“ diesmal wirklich nur ein Freitags-Füller ist! Ansonsten haben die schon immer wieder gute Themen, zu denen ich auch was blogge. „Was bringt’s mir?“ darfst du dich wie Thomas schon geschrieben hat wirklich nicht fragen, dann kannst du dein Blog auch gleich dicht machen und dich an deiner dadurch zusätzlich entstandenen Freizeit erfreuen!

    Ich habe nicht viele Leser und auch sehr wenige Kommentare, aber das stört mich herzlich wenig. Ich schreibe ganz einfach, weil es mir Spaß macht. Daß ein Hauptthema meines Castle dabei unsere Politiker und ihre Machenschaften sind ist für mich auch noch ein zusätzlich Anreiz, bei dem diese meisten nicht gut abschneiden! :evil:

    Bloggende Grüße nun aus TmoWizard’s Castle zu Augsburg

    Mike, TmoWizard

    1. @TmoWizard: Danke fürs indirekte Lob!

      @Marc: Willkommen bei Nicht spurlos. Einen „Unterhaltungsanspruch“… ja, aber das klingt doch sehr vertragsmäßig. Blogger bieten ihre Schreibereien kostenlos an. Das bedeutet natürlich nicht, dass mir meine Leser egal sind – im Gegenteil. Der „Anspruch“ würde ja auch gewissermaßen eine Beitragsfrequenz beinhalten. Diese kann man nie wirklich garantieren.

      @Konna: Das mit dem Kommentieren hat natürlich ein bisschen was von Gegenseitigkeit. Wenn alle denken „was bringts mir“ bringt uns das auch nicht weiter. Damit will ich Dich keineswegs kritisieren, ich sehe es nur mal auf die Masse betrachtet. Ich kommentiere auch nicht überall. Bei Dir kann ich wenig zu sagen, Du schreibst viel über Musik. Davon wie erwähnt habe ich keine Ahnung.

      @Mac: Auch Dir ein Willommen. Eine gewisse Erwartungshaltung gehört natürlich dazu, was hoch ist und was nicht ist reine Ansichtssache. Allen kann man es nie recht machen. „Nur für Dich schreiben“…. das ist so ein Satz mit dem ich nicht klar komme. Wenn Du nämlich nur für Dich alleine schreibst verdienst Du auch kein Geld mit Deinem Mischblog :wink: .

  6. Ich denke, unsere Leser haben -vollkommen zu Recht- einen Unterhaltungsanspruch an Blogs. Werden wir dem nicht gerecht, werden sie irgendwann nicht mehr wiederkommen.

    Ähnlich wie bei Zeitschriften – sobald eine Zeitschrift mir nichts Neues mehr bieten kann, kaufe ich sie nicht mehr, oder kündige gar das Abo.

    Für uns ein möglicher Ausweg: bei Ideenarmut einfach mal ein, zwei Postings auslassen ;-)

  7. Das »Was bringt’s mir?« war auch viel mehr darauf bezogen, andere Artikel zu kommentieren oder aufmerksam zu lesen, weniger beim Schreiben von Blogartikeln. Da denke ich mir eher »Was bringt’s anderen?« und als selbstbewusster Mensch fallen mir da natürlich viel einfacher Gründe ein. ;)

    Ich könnte letztlich auch einfach den jetzigen Zustand akzeptieren und einfach so weitermachen. Wäre an sich kein Problem für mich, dann bleibe ich eben für mich und mache einfach mein Ding. Nur wenn wir alle so handeln, bringt uns das nicht weiter, nicht persönlich und nicht die Blogosphäre insgesamt.

    Ich habe mich nur an früher erinnert, als viele Blogs noch ganz anders davor waren und wollte mal zur Sprache bringen, was ich ein bisschen vermisse. Wenn daran kein Interesse mehr besteht, kann man daran nicht viel ändern. Oder ich lese wirklich einfach die falschen Blogs.

  8. Ich schreibe primär für mich und über das was mich interessiert. Habe drei aktive Blogs. 2 Themenblogs und 1 Mischblog. Die Themenblogs machen mehr Spaß. Das Mischblog bringt die Kohle.

    Ich glaube nicht, dass Blogs oder Bloggen langweilig ist. Die Erwartungshaltung ist manchmal bei Autoren und Lesern etwas hoch.

  9. Ich finde das Thema was ihr da besprecht ganz gut, ich hab schon bei Konna geschrieben, dass ich das nachvollziehen kann.

    Eventuell mache ich mir darüber auch mal Gedanken und dann blogg ich drüber.
    Was ja Sinn und Zweck ist, oder? Man braucht halt machmal nur einen kleinen Schubser.

    1. @Chrissy: Willkommen bei Nicht spurlos. Der kleine „Schubser“…. jou. Wie ich gesehen habe hast Du den ja inzwischen bekommen :mrgreen: . Aber es ist schon so, zwischendrin bedarf es eines kleinen Anstoßes und schon hat man sein Thema auf das man mit einsteigt. Ein bisschen gehört das zur Bloggerei mit dazu, da hast Du schon recht. Solange es nicht deckungsgleich mit bereits Geschriebenem ist… vollkommen ok.

  10. Hallo Thomas,
    gratulierte, ein sehr guter Beitrag. Fairerweise hast Du auch die „Querfeldeinblogs“, von mir als „Edelweißblogs“ bezeichnet, in deine Zusammenfassung einbezogen.
    Edelweiß deshalb, weil sie selten zu finden sind.
    Ich betreibe so ein Blog.
    Mich treibt die Vielfalt der Themen an.
    Vielleicht findet sich irgendwann ein Gruppe „Querfeldein“ um gemeinsam zu agieren.
    Leider bin ich Neuling und technisch nicht stark bewandert. Trotzdem erfreuen ich mich die Themen, die mir das Leben täglich bietet, um bearbeitet zu werden.

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