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Mein Favorit zum Spruch des Jahres 2012

Übers Jahr betrachtet gab es unzählig viele Sätze, Sprüche und Zitate aus den unterschiedlichsten Themenbereichen die ich hätte als meinen persönlichen Favoriten hätte küren können. Doch der beste Satz des Jahres kam mir kurz vor Weihnachten auf den Schirm – ich hatte ihn auch schon in meinen persönlichen Weihnachtsgruß mit eingearbeitet.

Dass ich jetzt noch einmal darüber schreibe liegt nicht nur daran, dass mir der Satz nicht mehr aus dem Kopf gehen mag sondern vielmehr daran, weil er unserer Gesellschaft gewissermaßen einen symbolischen Spiegel vorhält. Einen Spiegel, in den wir immer wieder mal blicken sollten obwohl er ggf. vom eigenen Konsumdenken, von Werbemaßnahmen und vielem mehr verdeckt wird.

Man muss den Text wirklich nicht zweimal um zu verstehen was uns dieser Spruch sagen will. Viel zu oft verwenden wir Floskeln und posaunen diese ohne der Bedeutung wahrzunehmen hinaus.

Immer, wenn uns ein Bundespräsident „Fröhliche Weihnachten!“ wünscht, gefriert einem Obdachlosen gerade eine Träne im Gesicht.

Vielleicht gibt dieser Text dem einen oder anderen der nur noch den Blick für ´s Geld hat zum Neuen Jahr etwas zu denken… wünschenswert wäre es.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung von Twitter  @Wurfschuh)

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