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Von Schulen, Pisa-Studien und Unterrichtsausfällen

Muß man sich wirklich wundern, wenn Deutschland bei PISA nicht so glorreich abschneidet? Es vergeht keine Woche, in der nicht Stunden ausfallen. Den Schülern gefällt´s, aber sonderlich hilfreich ist das für deren Bildung nicht. Das Schlimme dabei ist, dass es meist bedeutende Fächer sind die ausfallen. "Spannend" wird es dann für Eltern, wenn diese Schule eigentlich eine sog. Ganztagsschule ist.

Das kommt dann ja gleich überhaupt nicht mehr hin. Mal fallen morgens 2 Stunden aus, dann wieder am Nachmittag oder beides zusammen. Vollkommen daneben ist es, wenn zwischen den einzelnen Fächern Stunden ausfallen. Ersatzweise spielt man dann unter Aufsicht von Praktikanten oder dergleichen "Stadt-Land-Fluß" oder sieht sich einen belanglosen Film an.

So kann das mit dem Aufstieg in die Topliga der Pisastudie nichts werden. Mich würde interessieren ob das in allen Bundesländern so läuft, oder ob das nur in bestimmten Ecken Deutschlands so ist!

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3 Gedanken zu „Von Schulen, Pisa-Studien und Unterrichtsausfällen“

  1. komischerweise sind die kinder fast mehr in den ferien, statt in der schule!
    2 wochen winter, 2 wochen fasnet, 2 wochen ostern, 6 wochen sommer, 2 wochen herbst.
    wann lernen die was???
    aber unserer regierung ist es wichtiger, die leute dünn zu kriegen, statt schlau.
    DAS ist unsere zukunft.
    *seufz*

  2. Pingback: Prinzzess`Allerlei

  3. Ja das stimmt, mit den Ferien. Und den Verdacht, dass Berlin uns Bürger nur klein halten will habe ich schon länger. Da findet man genügend Ansätze, wenn man bei so manchen Dingen ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann!

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