Wer an einem Haus vorbeigeht und sich in den Siedlungen umsieht, hat meistens als erstes die Eingangstüre im Blick. Sie gilt als Visitenkarte des Eigenheims und ist ein richtiger Hingucker. Täglich mehrmals nutzt man sie um in das Innere des Hauses zu gelangen. Das soll für Bewohner so bequem wie möglich von statten gehen. Für Einbrecher allerdings sollte eine Eingangstüre abschreckend wirken. Das tut sie, wenn sie massiv gefertigt ist und wichtige Sicherheitsmerkmale aufweist.
Hochwertige Eingangstüren aus Aluminium
Eine Eingangstüre muss viele Kriterien erfüllen. Daher lohnt es sich beim Kauf auf Qualität zu achten. Auf lange Sicht macht es durchaus Sinn, einige Euro mehr zu investieren. Schließlich hält eine luxuriöse Eingangstüre sogar Jahrzehnte. In den letzten Jahren sieht man an Neubauten vermehrt Eingangstüren aus Aluminium. Die Türen unter https://www.pirnar.de/eingangstueren/ sind ein Beispiel dafür, wie stilvoll sichere Eingangstüren aussehen können. Egal ob verspielt mit Glas oder schlicht, Türen aus Aluminium punkten mit zahlreichen Vorteilen.
Nicht nur hübsch anzusehen sind Eingangstüren aus Aluminium. Vielmehr sind sie stabil gegen Witterungseinflüsse und gelten als besonders langlebig. Der Pflegeaufwand ist dabei minimal, auch ohne großes Putzen sehen sie nach Jahren immer noch gut aus. Durch die moderne Technik ist es gelungen, Aluminiumtüren mit sehr guten wärmedämmenden Eigenschaften herzustellen. Schließlich möchte niemand riskieren, dass Heizungsluft durch die Türe entweicht. Moderne Dämmverfahren sorgen bei luxuriösen Türen noch dazu für Schallschutz. So gelangt Straßenlärm nicht in das Innere des Hauses.
Besonders wenn man Eingangstüren aus Aluminium mit hochwertigen Zylindern und Schlössern sowie einer festen Verankerung im Türrahmen kauft, gelten sie als besonders einbruchssicher. Türen aus Aluminium gibt es in vielen verschiedenen Facetten und mit aufwendigen Dekos. Durch eine Spezialbeschichtung sehen einige Modell sogar aus wie aus Holz gefertigt.
Andere Materialien für die Eingangstüre
Manche Hausbesitzer möchten ihre Fassade möglichst naturnah und heimelig gestalten. Für sie bietet sich eine Eingangstüre aus Holz an. Hier einige Vor- und Nachteile von Holz:
- Holz ist ein lebendiger Rohstoff und daher weniger robust gegen Witterungseinflüsse
- Daher muss man mit einem höheren Pflegeaufwand rechnen. Regelmäßig muss an der Außenseite eine Lasur aufgetragen werden. Das verursacht einen Zeitaufwand und noch dazu Folgekosten nach der Anschaffung
- Holz punktet jedoch mit guten wärmedämmenden Eigenschaften
- Auch beim Schallschutz ist das Material gut dabei
Besonders günstig sind Kunststofftüren. Sie bieten jedoch in der Grundversion nur einen geringen Schallschutz. Lärm von draußen dringt nahezu ungehindert ein. Dafür kann man Kunststofftüren einfach pflegen. Schmutz wird mit einem feuchten Tuch abgewischt, außerdem bietet das Material gute Dämmwerte.
Im Internet nach der Traumtüre suchen
Während man vor einigen Jahrzehnten noch Türenhersteller um Kataloge bitten und in Schauräume fahren musste, ist die Wahl einer luxuriösen Eingangstüre heute so einfach wie nie zuvor. Man setzt sich wann immer Zeit dazu ist vor den PC oder Laptop und schon kann die Suche losgehen. Dabei kann man sich Inspiration holen und neue Ideen sammeln. Nicht nur über die verschiedenen Türen verschaffen sich Interessierte online einen Überblick. Auch zahlreiche Griffe stehen zur Auswahl. Viele Herstellerseiten bieten außerdem hilfreiche Ratgeber mit vielen Tipps rund um den Türenkauf.
Jetzt musste ich aber lachen, denn im Juni 2013 gab es auch schon bei mir einen Artikel den ich Pirnar gewidmet hatte.
Schlicht, einfach – gut! Ich bin absoluter Fan von ihren Haustüren.