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Erhebliche Preisunterschiede bei Medikamenten

Immer wieder ist in den "Verbraucherratgebern" von Zeitschriften und Illustrierten zu lesen, dass klassische Apotheken oftmals billiger seien als Online-Apotheken, insbesondere bei rezeptfreien Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln.

Dieser Darstellung widerspreche ich genauso entschieden wie auch begründet. Sowohl rezeptfreie Medis als auch die Nahrungsergänzer können über den Online-Arzneisucher verglichen und so der günstigste Online-Anbieter gefunden werden. Sicherlich gibt es "teure" Internet-Apotheken und billigere Konkurrenz, das ist hier nicht anders als in der klassischen Handelswelt. Doch ein Vergleich lohnt sich in jedem Falle, wie ich aus eigener Erfahrung behaupten kann.

Es gibt Versandapotheken die ohne Portoanteil versenden und Anbieter, welche eine Transportpauschale erheben sowie Anbieter mit einem Mindestbestellwert, ab dem dann portofrei verschickt wird. Der Kauf eines Päckchens Kopfschmerztabletten lohnt sich sicherlich nicht zwingend, doch oftmals bleibt der Einkauf nicht bei einem Artikel. Preisunterschiede von bis zu 40% sind nicht unüblich, gerade bei den rezeptfreien bzw. homöopathischen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln.

Auch das Modell des Sammelbestellens ist hier nicht zu vergessen. Zusammen bestellen und zusammen sparen heißt die Devise, gerade in Zeiten, in denen für ein und denselben Artikel erhebliche Preisunterschiede bestehen, was für mich sowieso nicht nachvollziehbar erscheint, was Medikamente betrifft.

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