Gegen unerwünschte Werbung am hauseigenen Briefkasten hilft – zumindest in den allermeisten Fällen – ein entsprechender Aufkleber um sie fern zu halten. Bei der digitalen Post gibt es einen solchen Aufkleber nicht, zumal ein solcher von notorischen Spammern bzw. Spambots ohnehin ignoriert werden würde. Nichts ist nerviger als permanent im Posteingang Spam vorzufinden die nur drei Hauptzwecken dienen:
- Bewerbung von unsinnigen Waren und/oder Dienstleistungen
- die inzwischen sehr ausgereiften Versuche mittels eines Links einen Betrug zum Nachteil des Empfängers zu begehen
- Computerviren zu verbreiten welche ggf. wieder für kriminelle Machenschaften benutzt werden
In nicht wenigen Fällen treffen gleich alle drei Merkmale auf ein und die selbe E-Mail zu. Zwar gibt es auch Spammails, die im Grunde als harmlos einzustufen sind – nervig sie aussortieren zu müssen ist es dennoch und die bordeigenen Mittel der gängigen Mailprogramme schaffen längst nicht mehr alles weg was auch weg gehört. Zusammengefasst kann man sagen – Spam nervt, kostet Zeit und somit Geld. Ganz zu schweigen von den Folgen wenn man Opfer eines Betrugs etc. wird. Doch es gibt Abhilfe um Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und Ordnung in den Posteingang zu bringen und damit auch die „Extra-Portion“ Sicherheit die man sich wünscht.
Anti Spam Cloud Service
Die erfolgreiche Bekämpfung von Spam quasi anderen zu überlassen ist hier nicht nur eine bequeme Art und Weise sondern auch eine sehr effektive Form dazu. Denn der ganze Spam landet eines Cloud-basierten Dienstes erst gar nicht auf dem „eigenen Mailserver“ sondern wird bereits davor abgefangen und eliminiert.
Cloud Antispam ist ein deutsches Produkt mit deutschem Rechenzentrum und damit auch entsprechend DSGVO-konform die Verschlüsselung und Speicherung von Daten betreffend aufgestellt.Alle Verträge beruhen auf hiesigem Recht, Support und Service (E-Mail und Telefon) beruhen auf deutschem Standard.
Cloud Antispam kommt mit vier Preismodellen daher – Free, Pro, Business und Enterprise. Damit ist die Bandbreite der Nutzer vom Privatmann bis hin zum mittelständischen Unternehmen und darüber hinaus abgedeckt. Bereits in der „Freeversion“ ist eine Ausfallsicherheit durch mehrere geographisch voneinander getrennte Server ebenso enthalten wie eine Verschlüsselung. Umfangreiche Filtereinstellungen mit
- Whitelisting
- Greylisting
- Behandlungseinstellungen
- individuelle Schwellwerte
- Monitoring
Viel Leistung – wenig Aufwand – fairer Preis
Eine hohe Virenerkennungsrate sorgt neben Spamfilterung für Sicherheit gegen Malware & Co. Mit der 7-Tages-Statistik wird „das Gewesene“ zusammengefasst, dies schafft einen genauen Überblick. Die Vorteile des Dienstes liegen klar auf der Hand, jeglicher Wartungsaufwand im Zusammenhang mit Spamfiltern etc. entfällt. Weiterhin herrscht eine Sicherheit vor DDoS-Attacken, weil die IP „meines Mailservers“ maskiert bleibt.
Eine fortschrittliche IPv6-Unterstützung ist natürlich in allen Paketen mit inbegriffen. Und – was für Nutzer mit viel Traffic und Mailadressen sehr interessant sein dürfte – es wird die gesamte Domain abgesichert, egal wie viele Mailadressen das auch sind. Und das monatliche Mailaufkommen muss auch nicht im Auge behalten werden, hier gibt es kein Limit seitens des Anbieters. Zu beachten ist jedoch, zusammen mit den sogenannten Freemailern ist der Dienst nicht nutzbar. Diese bieten ohnehin ihren eigenen Schutz gegen Spam an und haben diesen bereits integriert. Spambarrier lässt sich natürlich wie jeder andere Spamfilter mit den bekannten Methoden „trainieren“.
Und bei alle dem bleibt die Kontrolle über das Ganze beim Kunden allein, was will man noch mehr!? Mit Spambarrier gehören Spam und auch Viren in jedem Fall der Vergangenheit an und man kann sich auf das Wesentliche des Tages konzentrieren ohne dabei von nervtötenden E-Mails behelligt zu werden.
Folgendes Video gibt einen zusammenfassenden Einblick in und rund um Spambarrier.
Mir scheint die Lösung von Spambarrier als sehr interessant, gerade für „reine Anwender“, welche mit Wartung & Co. nichts zu tun haben möchten. Wem der digitale Müll auf dem Rechner zu viel wird sollte sich das Angebot einmal näher ansehen. Durch das angebotene Free-Paket ist ein „unverbindliches reinschnuppern“ garantiert ohne sofort in einem bindenden Vertrag gelandet zu sein.