Zum Inhalt springen

Bloggen für Anfänger – so geht’s

information handbuch leitfaden bloggen

Willst Du ein Blogger werden, weißt aber nicht, womit Du anfangen sollst? Im Internet findest Du zahlreiche Tipps, wie man mit einem Blog Erfolg erzielen kann. Wir haben für Dich die sichersten Tipps ausgewählt:


Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Dich in diesem Artikel

1. Was ist ein Blogger?

2. Welche Blogger-Typen gibt es?

Video-Blogger
Foto-Blogger
Blog-Autor

3. Kann man mit einem Blog verdienen?

4. Blog erstellen

Worüber bloggen?
Blog-Inhalt
Reichweite aufbauen

5. Tipps für Anfänger


Was ist ein Blogger?

Heutzutage ist Blogger nicht nur ein Autor und Mastermind von eigenem Projekt, sondern auch ein Beruf, der zwar offiziell noch nicht bestätigt ist, sich aber bereits fest im Markt etabliert hat. Es gibt die Autoren, die ihre eigenen Ressourcen erstellen, um berühmt zu werden und damit Geld zu verdienen. Für die Anderen ist das Bloggen ihre Lieblingsbeschäftigung. Sie bloggen und erfreuen sich daran. Der materielle Gewinn ist für sie keine Priorität.

Welche Blogger-Typen gibt es?

Die Blogosphäre entwickelt sich rasant, deswegen erscheinen immer neue Blogs und demnach Blogger-Typen. Im Wesentlichen ist das Bloggen eine Remote Arbeit. Aufgrund seiner Mobilität zieht es immer mehr neue Benutzer an. Abhängig von der Art des Contents, Plattformen und Präsentationsformen der Materialien kann man über unterschiedlichen Blogger-Typen sprechen. Natürlich hat jeder Typ seine eigenen Feinheiten, Komplexität und Konkurrenzbedingungen. Sprechen wir mal ausführlicher über die meist verbreiteten Blogger-Typen.

Video-Blogger

Die Hauptplattform für die Inhaltsplatzierung für Video-Blogger ist YouTube. Worüber kann man die Videos aufnehmen? Eigentlich kann es alles sein, was Deine Blog-User interessiert. Zu den beliebtesten Themen zählt man:

  • Reisen
  • Food
  • Auto
  • Hand-made
  • Fashion
  • Technik
  • Mama-Themen

Man braucht keine speziellen technischen Kenntnisse zu haben, um einen Video-Blog zu erstellen. Es gibt keine strengen Regeln, wie man ein Video aufgenommen wird. Du kannst dich selbst oder etwas anderes aufnehmen, sodass nur deine Stimme in den Videos zu hören wird. Alles hängt von den Wünschen und Zielen ab. Selbst wenn keine professionellen Videobearbeitungsfähigkeiten vorhanden sind, kannst Du qualitativ hochwertige Videos aufnehmen und bearbeiten. Nun gibt es viele einfache Programme, die das Bearbeiten und Konvertieren von Videos in das richtige Format ermöglichen. Hier kannst Du lesen, wie man eine AVI-Datei in MP4-Format mit dem kostenlosen Video Converter von Freemake umwandeln kann. Das Programm unterstützt mehr als 250 Formate.

Foto-Blogger

Echt einfach: Ihre Fotos sprechen für sich. Durch Fotos kannst Du deine Aktivitäten und Hobbys zeigen. Zunächst kannst Du Fotos in deinem Blog veröffentlichen und dann einige davon auf Fotostocks verkaufen. Untypische Fotos helfen die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen. Heutzutage ist Instagram zu einer der populärsten Plattformen für Foto-Blogger geworden.

Wichtige Fotoblogging-Tipps:

  1. Regelmäßigkeit: Beiträge einmal pro Woche sind für niemanden interessant. Wenn Du das Interesse des Publikums geweckt hast, musst Du es regelmäßig pflegen.
  2. Interessante Beschreibung: Es reicht nicht aus bloß zu sagen, dies ist „fabelhaftes Bali“ oder „ein super schmackhaftes Steak“. Du solltest der Beschreibung einen eingängigen Inhalt hinzufügen, der den Benutzer fasziniert.
  3. Was die Interessenten am besten lieben: Bilder des Autors selbst, Essen, neue Orte.

Blog-Autor

Dank LifeJournal ist dieser Blogger-Typ so populär geworden. Man braucht nicht aufregende Romane zu schreiben, um einen erfolgreichen Autoren-Blog aufzubauen. Der Content kann vielfältig sein: Von Rezepten bis hin zu den Tipps, wie man ein Smart-Home einrichten kann.

Kann man mit einem Blog verdienen?

Wenn Du noch am Anfang stehst, lohnt es sich nicht, einen Blog zu monetarisieren. Wenn jedoch das nötige Vertrauen geschafft und die Reichweite aufgebaut ist, gibt es dann zahlreiche Möglichkeiten zur Monetarisierung des Blogprojekts. Es gibt 2 Hauptregeln zu beachten, um mit einem Blog Geld zu verdienen:

  1. Ständige Selbstentwicklung und Verbesserung des Contents.
  2. Orientierung auf die Interessen und Bedürfnisse der Nutzer.

Tipp: Erst wenn Du dein Blog vorangebracht hast, kannst Du auch monetären Vorteil daraus ziehen.

Blog erstellen

Worüber bloggen?

Um richtig gute Inhalte zu bieten, muss man allererstes sich im Thema gut auskennen. Stelle Dir ein paar Fragen: Worauf habe ich Lust zu schreiben? Kenne ich mich in diesem Thema gut aus?
Lese die Blogs von Top-Autoren und entscheide dich für ein ganz bestimmtes oder ein gängiges Thema. Beachte, dass jede halbe Sekunde ein neuer Blog etabliert ist. Es kann schwerfallen, ein gängiges Thema voranzutreiben.

Blog-Inhalt

Der Content soll interessant und nützlich sein und er soll regelmäßig aktualisiert werden. Richte Dich auf die Interessen deiner Zielgruppe und bringe Persönlichkeit in Dein Blog.

Reichweite aufbauen

Abhilfe zum Aufbauen von Reichweite schaffen die sozialen Netzwerke, qualitativ hochwertiger Content und richtige Suchmaschinenoptimierung.

Tipps für Anfänger

Liebe Deine Follower

Es reicht nicht, nur die große Anzahl der Blog-Users zu erzielen. Du musst auch den Kontakt zu ihnen finden sowie pflegen, damit sie mit deinem Blog bleiben. Es ist wichtig, offen und kontaktfreudig zu sein: Beantworte die Kommentare, habe keine Angst vor der Kritik, gebe Ratschläge und veranstalte Wettbewerbe. Jedes Mal, wenn Du etwas für Deinen Blog erstellst, denke: „Wäre es interessant für mich?“

Gebe eigene Kenntnisse und Wissen an den Usern weiter

Es ist auch wichtig, eigene Kenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben, da das Publikum schnell müde von den nutzlosen Informationen wird. Wertvolle und praktische Empfehlungen helfen jedoch den Followern eigene Probleme zu lösen oder die Antwort auf einige Fragen zu finden.

Interagiere mit Deinen Interessenten

Es gibt verschiedene Arten der Interaktion: Beende beispielsweise deinen Post mit einer Bitte zu den Nutzern, die Fragen an dich zu stellen oder Kommentare zu hinterlassen. Bleibe offen. Dein Verhalten sowie die Art der Kommunikation ist nicht weniger wichtig als der Content, den Du austauschst. Am Anfang kannst Du das Interesse deiner User durch eine geheimnisvolle Gestalt von sich selbst steigern. Das Interesse wird jedoch schnell nachlassen, da die Menschen früher oder später wissen und verstehen wollen, wer hinter dem Bildschirm steckt und mit ihnen kommuniziert. Es ist viel wert, wenn ein Blogger nicht nur sagt, was und wie zu tun ist, sondern auch es selbst tut.

Habe keine Angst vor Dir selbst

Einige angehende Blogger haben Bedenken, ob ihr Content gut ist. Manche getrauen sich nicht. Habe keine Angst und getraue dich. Sei flexibel und passe dich den Anforderungen der modernen User. Auch wenn ein themenbezogener Blog fehlgeschlagen ist und Du ihn nicht fördern kannst, gebe nicht auf. Und vergesse nicht, dass Geduld das A und O beim Bloggen ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du kannst Dich informieren lassen wenn es Folgekommentare gibt. Du kannst aber auch abonnieren ohne zu kommentieren.