Spielen. Einfach mal wieder Spielen. Manche Menschen sehen dies aus der sportlichen Perspektive. Andere wiederum denken dabei an Brettspiele oder Karten. Und natürlich darf man in diesem Zusammenhang auch elektronische Spiele nicht vergessen. Die Palette an verschiedenen Spielen ist heutzutage enorm breit – für jedes Gemüt und für jede Gelegenheit gibt es das richtige Spiel. Alleine lässt sich ebenso gut eine spielerische Unterhaltung finden wie in einer Gruppe mit Freunden.
Brettspiele – ein Vergnügen für alle
Ein Abend mit Freunden und Freundinnen steht an, und was passt da besser, als zusammen ein paar Brettspiele zu spielen. Dabei muss es nicht zwingend immer Monopoly sein, denn irgendwer wird bei diesem Spiel immer resignieren. Früher oder später stimmt ganz einfach die Kasse nicht mehr und irgendwer fängt an, neue Regeln zu erfinden. Doch zum Glück erscheinen immer wieder neue Spiele auf dem Markt.
Jahr für Jahr werden zudem auch Auszeichnungen für das Spiel des Jahres vergeben. 2020 hieß das Spiel des Jahre „Pictures“ – fast schon selbsterklärend geht es dabei um Bilder. Das sind aber keine Fotos oder Gemälde, sondern verschiedene Motive, die man mit dem Spielmaterial darstellen soll. Kleine Holzklötze gehören ebenso zu diesem Material wie Schnürsenkel, Karten mit verschiedenen Symbolen sowie Kieselsteine. Damit die Motive so gut wie möglich auf dem Tisch dargestellt werden können, ist oftmals viel Kreativität gefragt.
Das Spiel des Jahres ist seit vielen Jahren eine wahre Institution. Dass dabei der Fußball am Ursprung steht, ist wohl vielen Enthusiasten der Brettspiele nicht bekannt. Nach einem Turnier mit dem Tischfußballspiel Tipp-Kick war 1979 das allererste Spiel des Jahres erkoren worden. Seither haben einige Titel den Status eines wahren Klassikers erhalten, zum Beispiel Klaus Teubers Siedler von Catan (1995) oder das Detektivspiel Scotland Yard (1983) aus dem Ravensburger Verlag.
Karten für verschiedenste Spiele
Für die Unterhaltung auf dem Tisch kann indes auch ein Kartendeck dienen. Je nach Spiel und Anzahl Teilnehmer können dies natürlich auch gleich mehrere Decks sein. Bei manchen Spielen ist es nicht nur die Anzahl der Teilnehmer, die über die Anzahl Decks entscheidet. Spielt man beispielsweise in einer Spielhalle Poker oder Blackjack, sind mehrere Decks für das Haus eine Art Versicherung, um das Spiel weniger berechenbar zu machen. So lässt sich der Hausvorteil aufrechterhalten und die Taktik des Kartenzählens bis zu einem gewissen Grad verhindern.
Kartensymbole trifft man in einer Spielhalle online sehr oft an. Das gilt nicht nur für Tischspiele wie Poker oder Blackjack, sondern auch für die Spielautomaten. Einige sehr gute Spielautomaten, die mit besonderen Design, Spezialfunktionen und vor allem viel Unterhaltung auffallen, sind bei Casinos.de zu finden. Zur Auswahl zählen dort Spiele mit den verschiedensten Hintergründen, beispielsweise der deutschen Literatur bei Faust von Novomatic. Bei diesem Slot findet man nebst Faust, Gretchen und Mephisto die Symbole mit Buchstaben wie A, K, Q oder J und der Zahl 10. Sie sind den klassischen Spielkarten nachempfunden. Das A steht für das Ass, das K für den König, das Q für die Dame (Queen) und das J für den Buben (Jack).
Bestens unterhalten mit der Konsole
Spielen bedeutet seit über dreißig Jahren aber auch, sich vor den Fernseher zu setzen und die Spielkonsole einzuschalten. So kann man sich beispielsweise virtuell ans Steuer eines Rennboliden setzen oder bei einem Fußballspiel wie FIFA versuchen, seine Freunde oder einen Gegner online zu besiegen. Manche bevorzugen auf der PlayStation oder auf der Xbox auch andere Spiele, beispielsweise Ego-Shooter, bei denen es in einer vorgegebenen Landschaft sich gegen diverse Gefahren und Gegner zu wappnen gilt.
Einige der beliebtesten Konsolenspiele haben heute einen derart hohen Status, dass es für sie im Rahmen der e-Sports viel beachtete Weltmeisterschaften gibt. Das gilt zum Beispiel für das Multiplayer-Spiel League of Legends, das weltweit von weit mehr als 100 Millionen Spielern gespielt wird. Vor allem in Asien, aber auch in anderen Gegenden der Welt gibt es professionelle Gamer, die sich damit sogar den Lebensunterhalt finanzieren können.
In den frühen Zeiten der Computer- und Konsolenspiele waren die Games natürlich noch wesentlich einfacher konzipiert. Sehr oft waren sie sogar nach dem „Open Source“-Prinzip gestaltet, sodass jeder und jede mit den entsprechenden Kenntnissen sich die eigene Version des Spiels erarbeiten konnte. Aus jener Zeit in den 80er-Jahren erinnert man sich vor allem an Klassiker wie Tetris mit seinen charakteristischen Bausteinen, Pac-Man mit dem gefräßigen kleinen Monster oder die Reihe der Super Mario-Spiele, die im Laufe der Zeit etliche Ergänzungen erfuhr. Und was damals Spaß bereitete, bringt auch heute noch Unterhaltung in die Stube.