Nachdem ich schon länger und erfolgreich den Service der Internetbriefmarke nutze, testete ich vor Weihnachten auch mal die DHL-Online-Frankierung, die zum einen eine Ersparnis von 1 € gegenüber der Schalterabgabe (außer bei Päckchen) bietet und zum anderen nicht an Öffnungszeiten gebunden ist.
Eine Anmeldung zur Nutzung ist nicht erforderlich. Der Dienst zeigt sich recht einfach in der Handhabung – Gewichtsklasse, Absender, Empfänger eventuelle Vorausverfügung angeben und ab in den Warenkorb. Die Bezahlung des Porto’s kann über entweder über Paypal, Giropay oder Kreditkarte abgewickelt werden. Einmalig ist es möglich, ohne schriftlich vereinbartes Einzugsverfahren die Bezahlung vorzunehmen.
Auch der Ausdruck der Paketmarke erfolgt via PDF, sofern dieser natürlich funktioniert. Seitens der DHL kam es zu einem technischen Problem, die Paketmarke konnte nicht gedruckt und auch nicht gespeichert werden. Anders als bei der Internetmarke werden die bezahlten Paketmarken nicht als E-Mail-Anhang verschickt, ein Umstand der dringend überarbeitungswürdig erscheint. Ein erneuter Zugriff auf die Paketmarken ist zwar mittels eines zugeschickten Links möglich, doch der Fehler blieb bestehen. So musste ich trotzdem zum Postamt gehen und das Porto erneut bezahlen.
Die Fehlfunktion als solches sehe ich nicht als zwingend negativ, Fehler können überall vorkommen. Eine Vermeidung wäre wie bereits erwähnt möglich, würden die Paketmarken als E-Mail zusätzlich verschickt. In den FAQ’s zur Fehlerbehebung schreibt die DHL:
Sollte der Ausdruck dennoch nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an unser Service Center.
Das eigentliche Ärgernis über die DHL sehe ich in der notwendig gewordenen Reklamation beim Service-Center, bei dem ich mir als Kunde vorkam, wie der weithin berühmte Buchbinder Wanninger. Am 19.12.2008 wandte ich mich via Kontaktformular an die DHL, schilderte den Fehler und bat um Stornierung des Auftrages bzw. um eine Rückerstattung des Portos. Die automatische Rückantwort lautete auf:
Wir werden Ihre E-Mail schnellstmöglich, d.h. an Werktagen in der Regel innerhalb von 24 Stunden, bearbeiten.
Bitte haben Sie solange Geduld.
Wenn es so wäre durchaus akzeptabel angesichts des Wochenendes, welches dazwischen gelegen hatte. Am 24.12.2008 erhielt ich von der eFiliale folgende Nachricht:
Wir haben Ihr Anliegen an unsere zuständigen Kollegen weitergeleitet.
Der Betrag wird Ihnen in Kürze zurück erstattet. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.
Eigentlich dachte ich, dass die Mitteilung angesicht der im Kontaktformular ausgewählten Option bereits in der zuständigen Abteilung gelandet ist. Für eine rasche Klärung war wegen der Weihnachtstage nun nicht mehr zu denken. Dies bestätigte sich auch darin, dass ich am 29.12.2008 wieder „ePost“ von der eFiliale bekam.
Für den Auftrag mit der Nummer ***** erhalten Sie den bereits gezahlten Betrag auf das Konto zurückerstattet, von dem auch abgebucht wurde. […] Die Bearbeitung und Rücküberweisung läuft durch mehrere Instanzen. Deswegen dauert es etwas bis das Geld wieder auf Ihrem Konto ist.
Mehrere Instanzen, aha! Bis zum heutigen Tage ist eine Gutschrift immer noch nicht erfolgt, von weiteren vertröstenden Mitteilungen wurde ich verschont, der Vorgang ist in der Schwebe und dümpelt vor sich hin. beim Abbuchungsvorgang scheinen jedenfalls erheblich weniger Instanzen involviert zu sein als bei einer Erstattung.
Fazit auf Grund meiner Erfahrungen mit der DHL Online Frankierung: Ein Dienst der von seiner Idee her durchaus gut ist. Nicht ausgereift halte ich das unkomode Handling mit den erworbenen Paketmarken, neben der Zustellung einer pdf-Rechnung wäre die gleichzeitige Auslieferung der Paketmarken sinnvoll. Weihnachtsfeiertage hin oder her, die Dauer der Abwicklung des Erstattungsvorganges ist eindeutig zu lange – ein angesichts des nun „doppelt“ bezahlen Portos ein unhaltbarer Zustand. Zu einer erneuten Nutzung der Onlinefrankierung lasse ich mich nicht überreden.
[update] 13.01.2009: Die Gutschrift ist nun erfolgt, fast 4 Wochen nach dem fehlgeschlagenen Ausdruck der Paketmarke und dem Antrag auf Erstattung. Wie ich inzwischen auch in einem Telefonat mit der DHL-Supportline erfahren konnte,sind mehrfache Ausdrucke der Paketmarken jederzeit möglich. Um dies zu erreichen muss „lediglich“ die E-Mail, welche den Warenkorb-Code enthält mit dem Vermerk zurückgeschickt werden, bitte wegen Fehldruck erneut freischalten. So sind jederzeit wiederholte Drucke möglich. In den FAQ’s der Seite steht dieser Hinweis allerdings nicht, wie auch der Support bestätigte.
Meine erste Erfahrung ging zum Glück positvi aus :)
Aber es war deshalb nötig, weil die Packstation meine EC-Karte nicht angenommen hat.
Das Problem des nur einmal Druckens hat mich auch schon mehrfach in den Wahnsinn getrieben (wobei bei StampIt die Erstattung einfacher zu bewerkstelligen ist, da man ja Kunde ist). Es muss einfach möglich sein, dass die Marke zumindest 2x auszudrucken ist, denn es ist ja nachprüfbar, ob eine Marke doppelt benutzt wurde.
öhm, hab vergessen zu abonnieren! Bitte diesen Kommentar löschen, falls du solche Sinnlosdinger und Spamausbrüche nicht magst :-)
ich hab das mal getestet und kann es eigentlich empfehlen, geht wunderbar :razz:
Mhhh, also ich benutze das sehr regelmäßig und bei mir hat es immer gut geklappt. Zahle allerdings immer mit Paypal.
Des weiteren bekome ich die Paketmarke dann auch immer als E-Mail zugesendet. Vielleicht hast du irgendwo vergessen nen Haken zu setzen?
@Julia:
Genau das ist es… eine Mehrfachverwendung wäre jederzeit nachvollziehbar. Daher unverständlich dass der Ausdruck auf zweimal beschränkt wird – sobetrachtet auch schon einmal zuviel….. Und wg. des vergessenen Abö’s, lass den Kommentar ruhig stehen, frisst kein Heu :lol: .
@Gilly:
Paypal nutze ich nicht, von daher kann hier ein Unterschied vorliegen. Aber auch das wäre wieder seltsam. „Vergessen“ hatte ich da keinen Haken, weiß schon was Du meintest – könnte ja sein. Doch Julia bestätigt ja die Ausdrucksbeschränkung auch, hm. Sei’s drum, werde es künftig auch direkt über die Packstation abwickeln. Dieser Erstattungsmarathon ist mir einfach zu blöd.
Getestet habe ich es noch nicht. Das liegt aber daran, dass mir aufgezwungen wird, ein Mindestguthaben zu überweisen, ehe ich den Dienst nutzen kann. Ich fände es besser, wenn sie den Dienst ohne so eine Beschränkung einführten und stattdessen – sagen wir – diejenigen noch belohnen, die ein größeres Kontingent im Vorfeld überweisen. Firmen werden ja auch mit reduzierten Preisen belohnt, wenn sie ein gewisses Budget auf jeden Fall verbrauchen.
@Alexander:
Ein Mindestguthaben anlegen? Davon hatte ich nicht gelesen – und ich bin auch Neukunde bei diesem Dienst. Eine solche Bedingung wäre natürlich Blödsinn, da man als Privatperson ja nicht das riesige Versandaufkommen hat.Was die Ermäßigung betrifft, so erhält man das Porto doch um 1 € günstiger als im Schalterverkauf…. Oder beziehst Du das auf das Mindestguthaben?
Ich glaube Alexander verwechselt das mit dem Online-Kauf von Briefmarken, hier muss man nämlich tatsächlich ein Mindestkontingent kaufen.
Joa aber über StampIT muss man ja auch das Paket frankieren, oder nicht? Da muss man, ich weiß nicht 15, 25 Euro oder irgendwie so vorab auf’s Konto überweisen. Was ich eine Frechheit finde.
Nope Alexander,
wir reden hier von der DHL Online Frankierung:
DHL ist nicht gleich Post :-)
Alex, bei StampIt ist der Mindestbetrag 5 Euro. Das ist nicht viel und kein totes Kapital. Und wenn man Päckchen oder Pakete frankieren möchte ist das völlig unabhängig von einer Anmeldung möglich, wie Thomas ja in obigem Artikel geschrieben hat.
Der Vorteil von Stampit liegt darin, dass die Erstattung einfacher geht (was eben leider nötig ist).
Ich meine, das ist mal mehr gewesen. Mag sein, dass sie es aktualisiert haben. Immerhin kostet ja der Nachsendeauftrag mittlerweile auch etwas – und der war früher mal kostenlos. ;)
@Alexander:
Gilly und Julia haben schon recht was sie schreiben. Manche werfen eben die Post AG zusammen mit DHL in einen Topf. Bei den Internetmarken über die ich schon berichtete gibt es einen Mindestverkaufswert von 10 € was aber ok ist – 10 € Briefmarken sind ja nicht so viele durch die unterschiedlichen Werte. DHL wiederum bietet den Mehrkauf von Paketmarken zwar an, setzt in aber nicht voraus.
Zukünftige Änderungen sind wieder was anderes und natürlich nicht ausgeschlossen.
In einem Telefonat mit der DHL-Hotline ergab sich ein interessanter Aspekt: Die Anzahl der Ausdrucke ist nicht begrenzt! Siehe hierzu meinen obigen Nachtrag zum Artikel.
Pingback: Praxistest: DHL Paketabholung « Nicht spurlos
Also hier wird ja vieles Durcheinander gebracht. Die DHL ist eine 100%-ige Tochter der Deutschen Post.
Zum Thema Nachsendeauftrag: Aus Kostengründen und letztlich auch aus Sicherheitsgründen wurde dieser kostenpflichtig. Früher konnte jeder für jeden einen Nachsendeantrag stellen. Konnte einer also einen anderen nicht leiden, einfach einen Nachsendeantrag gestellt und schon gab es keine Post mehr. Dieses Problem entfällt.
Zum eigentlichen Thema: Hier wird die Online Frankierung der E-Filiale mit der Online Frankierung der DHL verwechselt. Im o.g. Fall wurde die Online Frankierung über die E-Filiale genutzt.
@Andreas:
Willkommen bei Nicht-spurlos. Ob eine Frankierung bei der E-Filiale oder das DHL-Portal durchgeführt wird ist dem Kunden zunächst vollkommen egal und mir ehrlich gesagt auch. Das Produkt welche ich kaufen will ist eine Paketkarte. Ich denke, dass sich hier „Mutter & Tochter“ doch einig sein sollten. Alles andere wären innerhäusliche Kriege bei denen der Kunde außenvor bleiben sollte! Nichts desto trotz halte ich das Handling des Ausdrucks (vorallem wenn es zu einer Störung kommt) für sehr nachteilhaft. Die Kommentare zeigen, dass nicht nur ich dies so betrachte.
Die Begründung zum Thema Nachsendeantrag… naja! Hier muss dann sogesehen für die Vorlage des Personalausweises (Zeitaufwand max. 1 Minute) eine Gebühr entrichtet werden. Kann ich so nicht akzeptieren. Mißbrauch auszuschließen ist die Sache der Post, nicht die des Kunden. Die Post jedoch lässt sich dies stattlich bezahlen -> Service, Fehlanzeige.
Die Geschichte mit der Verifizierung ist allerdings auch Hanebüchen, Andreas. Das Problem hat jeder Anbieter. Du eröffnest ein Konto bei einer Direktbank? Geht jetzt jemand hin und eröffnet unter fremdem Namen ein Konto für dich? Früher als es Internet by Call noch gegen sofortige Freischaltung gab, haben viele das ausgenutzt und sich mit fremden Daten Accounts erschlichen. Die Internet by Call-Anbieter sind aber jetzt nicht hingegangen und haben eine Gebühr dafür erhoben, dass Sie die Leuten besser verifizieren müssen. Du kannst überall versuchen, dich unter falschem Namen anzumelden und Leuten Schaden zuzufügen. Dort wo’s nicht klappt, wird aber in der Regel kein Geld dafür verlangt, dass das so ist. Vielmehr sollte das im Sinne des Anbieters sein.
Ach, und dass die Post Geld verlangt, liegt an der Privatisierung. Welches Privatunternehmen schenkt seinen Kunden einen Service, den sonst keiner anbietet? Wenn das Briefmponopol eines Tages fällt, können andere Firmen darüber nachdenken, einen ähnlichen Service anzubieten.
Pingback: Risiken des Online-Frankierens - TkNotes
hab grad versucht, eine online Frankierung bei DHL durchzuführen : (
Druck nicht möglich: Adobe Reader wird von der Firewall gelockt und Java funktioniert nicht.
Deshalb eine Mail über Kontaktformular und onlinechat von DHL:
Ergebnis: der Chat wusste, woran’s lag. und der Mailsupport konnte helfen! innerhalb von 30 min! : )
Ich finde auch, dass die DHL-Online-Frankierung unglaublich umständlich ist. Ich habe das jetzt einmal gemacht und mache es nie wieder. Die Ersparnis von 1.- rechtfertigt nicht, dass ich mich da durchklicken muss, meine Verified-By-Visa-Nummer zum Bezahlen raussuchen muss, dann mit dem Drucken über Java-Applet (wtf?) mehrere Versuche brauche, mit Zurücksetzen und allem pi-pa-po, um dann auf meinem Drucker mit meinem Papier, d.h. mit meinem Geld, eine Marke auszudrucken, die ich dann auch noch ausschneiden und mit meinem Kleber aufkleben muss.
Nächstes Mal Hermes, UPS, GPS, oder eben 1 EUR mehr, aber die Online-Frankierung ist ja wohl der Witz.
Grüße
Christian
Hallo,
interessanter Artikel. Ich habe auch immer nur die Paketscheine ausgedruckt, seit diesem Jahr gibt es aber die Möglichkeit, einen weiteren Druck zu starten, sofern einer nicht richtig geklappt hat. Man kann den Druck zurücksetzen. Aktuell verläuft es sehr gut!
LG
Nun kurz vor Weihnachten hat mir mein Bruder von der Einfachheit des Online Paketscheines erzählt, so dass ich es auch ausprobieren wollten. Normalerweise verschicke ich mit Hermes.
Ich wurde von der Eingabeseite auf MeinPaket.de umgeleitet. Dort musste ich mich registrieren, dann konnte ich den Kauf abschließen. Mein Bruder nutzte Giropay, als ich aber sah, dass auch Lastschrift möglich war, wählte ich diese Option.
Es kam die Meldung, dass der Betrag von meinem Konto abgebucht würde. Doch wo war der Paketschein? Es öffnete sich kein neues Fenster, kein PDF Formular, nichts. Ich Beschwerte mich beim Kundendienst und erhielt sofort eine Eingangsbestätigung. Dann auch die Antwort, ich solle die Bestätigungsmail abwarten!
Von Hermes bin ich es gewohnt, dass ich meine Auftragsbestätigung sofort erhalte und nicht erst Stunden(!) später. So, nun hatte ich die Auftragsbestätigung aber da war nichts, was ich ausdrucken konnte. Ich habe Stoniert und mich beschwert. Die Antworten waren unbefriedigend. Ich kam mir vor wie der Trottel-Kunde, der nichts kapiert!
Von MeinPaket.de bekam ich dann noch einen 5,- Euro Gutschein für die Anmeldung. Den können Sie aber behalten, denn ich bin von DHL bedient. Mit Hermes gibt es solche Probleme nicht.
Ärgerlich ist auch, dass wenn man bei ebay den Versand mit DHL wählt, nur über PayPal bezahlen kann. Absolute Frechheit, da ich PayPal aus politischen Gründen ablehne und ich mich nicht zu einer Zahlungsweise zwingen lassen will!
Früher habe ich immer mit DHL verschickt. Seit Jahren aber mit Hermes. Den Ausflug zu DHL habe ich bereut, da der Käufer nun zwei Tage länger aus sein Paket warten musste.
Die Sendungsverfolgung wäre bei DHL besser gelöst. Man kann bei der Buchung die Email Adresse des Empfängers angeben. So erspart man sich im Gegensatz zu Hermes das Anschreiben und zusenden des Links für die Sendungsverfolgung.
Ich verzichte in Zukunft auf DHL!
Hallo,
habe jetzt gerade genau so schlechte Erfahrung mit DHL Abholung privat zu Hause. Habe am 04.03.2012 die Sendung ins Ausland (EU Land) angemeldet. Der erste Abholungstermin war am 06.03.2012. Am dem Tag haben wir bis 20:00 Uhr extra zu Hause gewartet, Paket wurder nicht abgeholt. Nach telefonat mit DHL Hotline wurder neuen Termin gesetz am 07.03.2012, d.h. Heute. Die Sendung, der Paket wurder wieder nicht abgeholt. Wir haben wieder bis 20:00 Uhr gewartet. Bei der DHL Hotline wurde mir keine Lösung angeboten, nur dass der Termin wieder an Morgen den 08.03.2012 gesetzt wird. Das einzige was gemacht worde ict von DHL Siete ist beschwerde Aufnahme und weiter bearbeiten zu können. Hilft mir allerdings nicht weiter.
Ich habe jetzt zwei Tage Freizeit nehmen müssen bei Arbeitgeber (Gottseidank ist er flexibel) allerdings mein Verdienst Ausfall wird mir keiner erstatten.
Nach lange hin und her habe ich die Sendung bei DHL storniert und schicke ich das Paket mit jemanden anderen raus.
SO BEHANDELT MAN NICHT KUNDEN.
–Also Leute Achtuing bei Online Frankierung aund Abholung Privat bei DHL.
@Zimmer Renata: Willkommen bei Nicht spurlos. Das ist natürlich ein krasses Beispiel. Nur extra Urlaub nehmen nur wegen eines Pakets würde ich auch nicht. Wirst Du künftig wahrscheinlich auch nicht mehr tun. Die Selbsteinlieferung via Packstation ist zeitlich flexibel und sogar noch billiger als am Schalter direkt – nur als Tipp.