Spammer sind schlichtweg Analphabeten
Nein, ich teste keine Handy-Prepaidkarte von Fonic!
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Wer kennt es nicht, den Blödsinn aus dem Briefkasten mit den angeblichen Geldgewinnen von dubiosen Firmen, welche nur über eine Postfachadresse oder teure 0190-Rufnummern verfügen. Explizite in diesem Fall Firma “Gewinnabteilung, Postfach 1317, 27780 Wildeshausen”. Einen Geldgewinn von 1000,- Euro weist diese heutige Benachrichtigung aus. Der Gewinner ist mein Vater …
Die Anrufe laufen immer nach demselben Schema ab. In der Mehrzahl sind es Frauen mit einer angenehmen Stimme die hier anrufen und mir dann mitteilen: Sie wurden aus einer Vielzahl an Telefonnummern ausgewählt und haben gewonnen, herzlichen Glückwunsch! Gegen einen Gewinn hätte ich ja nichts einzuwenden, wie jeder andere …
Paket mit gefälschtem Zustellnachweis bleibt verschwunden. Logistik-Hotline zeigt nicht wirkliches Interesse am Vorfall.
In welcher bescheuerten Welt leben wir eigentlich? Da gibt es auf der einen Seite den eindeutigen und ausführlichen Entlassungsbericht einer namhaften Fachklinik (Ergebnisse von 5 Wochen Aufenthalt) und auf der anderen Seite einen Bericht eines Arztes (nicht mal zum Doktortitel hat es gereicht) der eine gerade mal 15-minütige Untersuchung vorgenommen …
Traurig aber wahr, doch es war genau so zu erwarten. Das neue Müllentsorgungssystem der Firma Innotec (habe darüber berichtet) steht noch nicht einmal 1 Woche und schon geht es los mit der "wilden Entsorgung". Im Altpapiercontainer befinden sich jetzt jene Müllbeutel, welche bisher im Hausmüll gelandet sind. Somit "sparen" sich …
Neues Müllsystem passt nicht zu dummen Nutzern weiterlesen »
Vorne weg sei gesagt, schuld ist immer der Computer und nie der, der in so bescheuert programmiert hat. Eigentlich dachte ich, dass das Abverlangen einer Unterschrift von Toten schon krass ist. Aber das gleiche Versicherungsunternehmen setzte noch einen drauf. Innerhalb von 6 Tagen erhielt ich für ein und dasselbe Fahrzeug …
Kaum wartet man 40 Wochen und 3 Tage, schon bekommt man eine Antwort. Wenn es nicht so ernst wäre, müßte man glatt darüber lachen. 283 Tage benötigte das Jugendamt, um den Vorwurf einer möglichen Kindesmisshandlung aus dem Weg zu räumen. Unzählig viele Telefonate und Briefe mußten hin und her geschickt …
Trotz meines Offenen Briefes vom 02.05.2007, der an den Deutschen Kinderschutzbund, das Familienministerium in Berlin, den Bayerischen Landtag und die Redaktion von Stern-TV ging, erhielt ich wenig bis gar keine Resonanz. Stern-TV ließ verlauten, dass die Redaktion überlastet ist, wofür ich durchaus Verständnis habe, ich wollte keine eigene TV-Sendung anstreben. …
Update: Kindesmisshandlung – wenig bis keine Resonanz weiterlesen »
Tatsachenbericht – Offener Brief Im Juli 2006 kam ich in Kenntnis, dass ein Kind innerhalb der eigenen Familie ggf. vom Stiefvater gemobbt und auch manchmal geschlagen wird. Ich wandte mich daraufhin schriftlich an das zuständige Jugendamt, da etliche 100 Kilometer dazwischen liegen. Das Jugendamt wollte nach eigenen Angaben persönlich bei …