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Stöckchen zum Jahresende

Vorherrschendes Gefühl für 2009
Nicht ganz so einfach zu beantworten, weil man nie weiß was einem von „oben“ alles verschwiegen wird. Das mit dem positiv Denken ist immer so eine Sache, die Enttäuschungen können ggf. enorm sein. Einfach mal abwarten was kommen wird und dann versuchen das Beste daraus zu machen.

2008 zum ersten Mal getan
Große Veränderungen gab es nicht. Insofern kann ich mich an nichts erinnern, was ich erstmalig getan hätte. Ähm doch… der Blogumzug… den hatte ich erstmalig und auch erfolgreich vollzogen. Windows auf den Mond geschossen und zu Linux gewechselt, stimmt. Also doch ein paar Neuerungen, die ich schon fast wieder vergessen hätte.

2008 nach langer Zeit wieder getan
Nicht dass jetzt der Eindruck entsteht, ich würde ein eintöniges Leben führen – ne ne.

2008 leider gar nicht getan
Ich war so „schlau“, mir 2007 keine guten Vorsätze gefasst zu haben. Somit muss ich jetzt nichts beklagen, es nicht in die Tat umgesetzt zu haben.

Wort des Jahres 2008
Eindeutig die „Berufsbezeichnung“ Anti-Korruptionsbeauftragter.

Zugenommen oder abgenommen
Nicht wirklich. Abgesehen davon haben wir gar keine Personenwaage im Haus. Solange die Jeans im Schrank noch passt und der Gürtel nicht mit Ösen (egal in welche Richtung) erweitert werden muss, ist alles im Lot.

Stadt des Jahres
Muss ich es wirklich nochmals wiederholen? Na dann der Vollständigkeit wegen – Hamburg.

Alkoholexzesse
Keine, aus dem Alter bin ich nun wirklich raus.

Davon gekotzt
Entfällt.

Haare länger oder kürzer
Weder noch. Weniger vielleicht, das kommt dann eher hin.

Kurz- oder weitsichtiger
Mein Nasenfahrrad ist seit gefühlten 15 Jahren unverändert was die Dioptrien betrifft. Abgesehen von der Sehschärfe ist die Weitsicht eher mein Ding.

Mehr ausgegeben oder weniger
Eine genaue Bilanz führen wir nicht. Deutliche Mehrausgaben von selbst beeinflußbaren Dingen sind mir nicht bekannt. Preisvergleiche beherrschten jegliches Handeln. Das wird sich 2009 eher noch verstärken.

Höchste Handyrechnung
Knebelverträge – nein danke. Prepaid ist überschaubarer wie ich finde. Monatliche Kosten belaufen sich auf max. 4-5 Euro. Ich lasse anrufen und wähle nicht selber. Telefonieren ist alles andere als mein Hobby.

Krankenhausbesuche
Gab es glücklicherweise keine und ambulante Eingriffe fallen hier nicht drunter.

Verliebt
Ja klar, aber immer in die selbe Frau, meine Angie.

Getränk des Jahres
Wenn es denn mal der Fall ist, dann ein gepflegtes Holsten.

Essen des Jahres
Oh Gott. Ich nenne mal die asiatische Küche als Favorit. Und scharf natürlich, aber wenn dann richtig.

Meist angerufene Person
Meine Mutter, dank Flatrate sind Ferngespräche absolut kein Thema.

Die schönste Zeit verbracht mit
meiner Familie.

Die meiste Zeit verbracht mit
meiner Frau und das ist auch gut so.

Song(s) der Jahres
Weia, ich und Musik. Ich höre gerne Musik, interessiere mich aber weder für Titel noch Interpreten. Gefällt oder gefällt nicht, andere Kategorien gibt es nicht.

CD des Jahres
Müsste ich im Plattenhandel nachfragen, keine Ahnung.

Buch des Jahres
Lesematerial in Form von Büchern habe ich eigentlich nicht hier rumfliegen.

Film des Jahres
Die Mumie – das Grabmal des Drachenkaisers

Konzert(e) des Jahres
2008 gab es keinen Konzertbesuch. Doch wenn, dann auf jedenfall LKK.

TV-Serien des Jahres
Der ausgesprochene Seriengucker bin ich nicht wirklich. Den Tatort, ja den kann ich hier noch nennen.

Erkenntnisse des Jahres
Glauben heißt nichts wissen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können
1. staatlichen Statistik-Klimbim, 2. Telefon-Drückerkolonnen, 3. den einen oder anderen Paket-Fuzzi

Nachbarn des Jahres
All jene, die ernsthafte Probleme haben, die Uhr richtig zu lesen und die Nacht zum Tage bzw. den Feiertag zum Werktag machen. Zum Glück bildet diese Riege nicht die Mehrheit.

Beste Idee / Entscheidung des Jahres
Hier im Blog zählt dazu auf jedenfall der Einsatz des Plugin’s Yawasp. Privat betrachtet muss ich sagen, keine unserer Entscheidungen entpuppt sich bisher als nachteilhaft. Als herausragend sehe ich den Erwerb meines HVV-Abo’s.

Schlimmstes Ereignis in 2008
Glücklicherweise blieb meine Familie von Ereignissen, die nachhaltig in Erinnerung blieben verschont. Ich finde, dass man hierfür wirklich dankbar sein sollte. Als eine Selbstverständlichkeit sehe ich es keineswegs an, hoffe aber auf die Fortsetzung in 2009. Schlimme Ereignisse im Weltgeschehen finde ich, gehören hier jetzt genauso wenig hin wie kleinere Alltagsproblemchen die jeder zu umschiffen hatte.

Schönste Ereignisse in 2008
Auf jeden Fall der erfolgreiche Werdegang meiner Frau.

2008 war mit einem Wort
Durchwachsen

Ich will ja niemanden zum Jahresende hin unter Stress setzen, deswegen werfe ich das Stöckchen nicht weiter sondern lasse es zur „freiwilligen Mitnahme“ einfach mal liegen – bediene sich wer gerne möchte .wink: .

via Fauchi

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